Vader
Der Diskographie-Check

Special

Vader

The Beast (2004, Metal Blade Records)

Die Entwicklung von ganz viel Gebolze auf „Litany“ hin zu ganz viel Gebolze, gemischt mit zurückgenommenerem Gebolze, auf „Revelations“ setzt sich auch 2004 mit „The Beast“ fort – ein eher gewöhnungsbedürftiges Album, das noch mehr als der Vorgänger auf Midtempo und vergleichsweise wenig Geprügel setzt, aber im Gegenzug nicht dessen coole Abgeklärtheit einfangen kann. So ist es auch nur passend, dass mit „Dark Transmission“ und „The Zone“ gleich zwei der für mich langweiligsten VADER-Songs überhaupt auf dem Album stehen. Es gibt sicherlich ein paar Stücke, die herausstechen („Out Of The Sea“, „The Sea Came In At Last“ inklusive Akustikgitarren und nicht-growlendem Peter, „Insomnia“), aber alles in allem sicherlich eines der schwächeren VADER-Alben.

Sammlungswürdig: Naja …

Zwei Songs, die man kennen sollte: „Out Of The Sea“ und „The Sea Came In At Last“

Hier geht’s zur Review zu „The Beast“.

(Stephan Möller)

Galerie mit 38 Bildern: Vader - 40 Years Of Apocalypse Tour 2023

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30.05.2014

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1 Kommentar zu Vader - Der Diskographie-Check

  1. Birne sagt:

    Na, da habt ihr aber noch ein paar wichtige (!) Lücken in der Liste…. Wo ist das geile „Reign Forever World“ mit dem Über-Cover von MAYHEMs „Freezing Moon“ oder die coolen EPs „Blood“ und „The Art Of War“ sowie die Live-Sachen und und und…? Also wenn ihr das schon Discography-Check nennt dann aber auch bitte komplett oder?!