Vader
Der Diskographie-Check
Special
Black To The Blind (1997, Impact Records)
Lässt man das Coveralbum „Future Of The Past“ von 1996 mal weg, ist „Black To The Blind“ (1997) das erste etwas experimentellere Werk von VADER. Zwar klingt es immer noch zu 100 Prozent nach dem Stil der Band, aber das erst doomige, später leicht industriell angehauchte und mit Spoken-Words-Passagen versehene „Carnal“ oder das strukturell recht abgedrehte „Foetus God“ sind dann doch schon Zeichen dafür, dass VADER von nun an nicht mehr bloß in eine Richtung durchprügeln. Sicherlich interessant, aber abgesehen von den beiden genannten, experimentelleren Songs und dem grandiosen Titeltrack auch nicht ganz so hörenswert wie seine Vorgänger.
Sammlungswürdig: Gehört eigentlich schon in die Sammlung. Sagen wir: bedingt.
Zwei Songs, die man kennen sollte: „Carnal“ und den Titelsong. „Foetus God“ eigentlich auch.
Hier geht’s zur Review zu „Black To The Blind“.
(Stephan Möller)
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Stile | Death Metal |
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Vader auf Tour
02.07. - 05.07.25 | metal.de präsentiertRockharz 2025 (Festival)Powerwolf, Heaven Shall Burn, ASP, Versengold, Sodom, Overkill, Dark Tranquillity, Gloryhammer, Warkings, Die Kassierer, J.B.O., Combichrist, Vader, Asenblut, Kupfergold und Non Est DeusFlugplatz Ballenstedt, Ballenstedt |
Na, da habt ihr aber noch ein paar wichtige (!) Lücken in der Liste…. Wo ist das geile „Reign Forever World“ mit dem Über-Cover von MAYHEMs „Freezing Moon“ oder die coolen EPs „Blood“ und „The Art Of War“ sowie die Live-Sachen und und und…? Also wenn ihr das schon Discography-Check nennt dann aber auch bitte komplett oder?!