Trivium
Der große Diskografie-Check
Special
„The Sin And The Sentence“ (2017)
Der Drummer hatte bei TRIVIUM schon immer den präkersten Posten inne. Als Alex Bent die Spuren für „The Sin And The Sentence“ eintrommelt, ist er ungefähr so alt, wie der Rest der Band es bei Veröffentlichung von „The Crusade“ beziehungsweise „Shogun“ war. Wie groß genau sein Einfluss auf Album Nummer acht war, ist von außen im Nachhinein schwierig zu bewerten. Fakt ist, das hier ein entfesselter, technisch hochversierter Trommler auf endlich wieder zwingendes Songmaterial trifft, das „Shogun“ und „In Waves“ zu gleichen Anteilen huldigt. Kritiker und Fans zeigten sich gleichermaßen angetan, diverse neue Songs schafften es im Verlaufe des folgenden Tourzyklus‘ auf direktem Wege in die Setlist. „The Sin And The Sentence“ schlägt die Brücke zwischen verspieltem Thrash-Riffing, wieder komplexeren Songstrukturen und der in der zurückliegenden Dekade nicht nur durch die gewachsenen Gesangsqualitäten von Matt Heafy gewonnenen Eingängigkeit von TRIVIUM.
Sammlungswürdig: Ja.
Anspieltipps: „The Sin And The Sentence“, „Beyond Oblivion“, „The Wretchedness Inside“
Tobias Kreutzer
Hier geht’s zur ausführlichen Review von „The Sin And The Sentence“.
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Band | |
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Stile | Alternative Metal, Metalcore, Modern Metal, Neo-Thrash, Thrash Metal |
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Auch wenn ich Lust auf glattpolierten Stadion Metal haben muss und ich nicht der größte Fan bin, muss ich sagen dass Trivium für mich der Inbegriff der Kategorie „Modern Metal“ sind. Ich mag Trivium für das was sie sind.