Trivium
Der große Diskografie-Check

Special

Cover von TRIVIUMs "Ascendancy"

„Ascendancy“ (2005)

Als „Ascendancy“ 2005 erschien, lieferte es den Startschuss für ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen. Noch im selben Jahr legten BULLET FOR MY VALENTINE ihr Debütalbum „The Poison“ vor. Anschließend versuchte die Fachpresse, sich gegenseitig darin zu überbieten, beide Bands als mögliche Nachfolger von METALLICA zu etablieren. Heute bilden sie gleichermaßen die Speerspitze der aktuellen Metalgeneration. Und „Ascendancy“ legte im Falle von TRIVIUM den Grundstein dafür. Ihr Mix aus knallharten Modern-Metal-Gitarren auf der Grenze zum Thrash und einer Portion Pop-Affinität macht Songs wie „Dying In Your Arms“ oder „Pull Harder On The Strings Of Your Martyr“ zu zeitlosen Hits. TRIVIUM verbeugen sich regelmäßig vor großen Vorbildern wie IRON MAIDEN oder eben METALLICA, ohne zur bloßen Kopie zu verkommen. Folgerichtig wurde „Ascendancy“ der Soundtrack einer Jugend, die Metal in den 2000ern für sich entdeckt. Manche mögen es sogar ihr bis heute stärkstes Album nennen – zu Recht.

Sammlungswürdig: Absolut.

Dominik Rothe

Hier geht’s zur ausführlichen Review von „Ascendancy“.

Galerie mit 22 Bildern: Trivium - Summer Breeze Open Air 2023

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02.05.2020

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1 Kommentar zu Trivium - Der große Diskografie-Check

  1. elLargo sagt:

    Auch wenn ich Lust auf glattpolierten Stadion Metal haben muss und ich nicht der größte Fan bin, muss ich sagen dass Trivium für mich der Inbegriff der Kategorie „Modern Metal“ sind. Ich mag Trivium für das was sie sind.