Those Of The Unlight
Part III – (April 2024)

Special

STRYCHNOS – Armageddon Patronage

von Johannes Werner

Strychnos - Armageddon Patronage Cover Artwork

Zum Glück können wir gegen Ende dieser Ausgabe das Niveau noch ein wenig heben. Kein Wunder, liefern doch Dark Descent Records immer ein gewisses Grundniveau ab. STRYCHNOS sind zwar weit davon entfernt, die nächste Kult-Legende zu werden. Die Dänen machen mit ihrem kompromisslosen Black Death aber gehörig Laune und erinnern an Bands wie POSSESSION oder RAVENCULT, in langsameren Passagen auch gerne mal an ARROGANZ. Klar hat man das alles schon mal gehört, aber “Armageddon Patronage” wird nicht langweilig, ist überzeugend dargeboten und gut produziert. Coole Scheibe!

Wertung: 7/10
Trackliste:

  1. Winds Warning The Final Storm
  2. Armageddon Patronage
  3. Choking Salvation
  4. Endless Void Dimension
  5. Pale Black Birds
  6. Stanken Af Dyd
  7. Sweeping Storm Of Suicide
  8. Nattevandrerinden

Release: 17.05.2024
Spieldauer: 42:56
Label: Dark Descent Records

Seiten in diesem Artikel

1234567
30.04.2024

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36998 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

2 Kommentare zu Those Of The Unlight - Part III – (April 2024)

  1. dan360 sagt:

    Die ersten drei Bands unterschreib‘ genauso. Grad von der Bilwis bin ich enttäuscht.. schade, dabei ist das Cover so schick. Aber auch nach mehrmaligem Hören wollte sich keine Begeisterung entfachen. Die restlichen drei Bands habe ich nicht gehört.

  2. destrukt. sagt:

    Freut mich, dass Strychnos erwähnt werden, fand ich schon den Vorgänger „A Mother’s Curse“ anno ’22 ziemlich cool und iwie anders als andere zeitgenössische dänische DM Vertreter.
    Abseits davon fand ich im April die neue SELBST richtig stark, namentlich „Despondency Chord Progression“. Erinnern vllt am ehesten an aktuelle polnische Vertreter mit leichtem Post-Einschlag, wird aber in Melodieführung und Soli um die Schwere und Melancholie von Latin Rock erweitert und mit feistem und extrem präzisem Drumming vom Aversio Humanitatis Mann garniert. Ich halte mich bewusst mit „sicherlich das beste, das…“ Sätzen zurück, weil ich dafür zu wenig in der Materie drin bin, aber in meinen Augen mit eine der stärksten Platten dieses Jahr. Keine Ahnung, ob die noch unter die Rubrik „underground“ fallen, aber fällt mir schwer die Scheibe unerwähnt zu lassen xD
    Darüber hinaus darf WALGs Neuling „IV“ auch gern bisschen Aufmerksamkeit bekommen!