Those Of The Unlight
Part III – (April 2024)

Special

Nein, nicht die doppelte Fortsetzung oder unnötige Neuaufnahme des gern übersehenen MARDUK-Klassikers von 1993. Die Kolumne des düstermetallischen Untergrunds von André und Johannes geht vielmehr in die dritte Runde.

Those Of The Unlight – Part III mit:

BILWIS
KHÜLL
UDÅD
MOISSON LIVIDE
OSSILEGIUM
STRYCHNOS

Seiten in diesem Artikel

1234567
30.04.2024

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Udåd auf Tour

17.04. - 20.04.25Inferno Festival 2025 (Festival)Abbath, Behemoth, Satyricon, 1349, Dødheimsgard, Necrophobic, Tiamat, Batushka, Syn, Udåd, Spectral Wound, In The Woods..., Attan, Sibiir, Violent Magic Orchestra (VMO), YR, Malum, UMA, Gaerea, Blood Incantation, Kylesa, Septicflesh, Rosa Faenskap, Ponte Del Diavolo, Non Est Deus, Aeternus, Toft, Minami Deutch, John Cxnnor, Feral Nature, Kirkebrann, Svart Lotus, Nel Buio, Coven, Cadaver, Aura Noir, Rotting Christ, Schwein, Angist, Abyssic, Seth, Negative Plane, Vorbid, Arv, Bolverk, Crest Of Darkness, IHXHI, Aasar, Lamentari, Schammasch, Naglfar, Tsjuder, Thus, Nattverd, Bythos, Celeste, Vingulmork, Messier 16, Magister Templi, Hate Angel, Dizmal und BismarckRockefeller, Oslo

2 Kommentare zu Those Of The Unlight - Part III – (April 2024)

  1. dan360 sagt:

    Die ersten drei Bands unterschreib‘ genauso. Grad von der Bilwis bin ich enttäuscht.. schade, dabei ist das Cover so schick. Aber auch nach mehrmaligem Hören wollte sich keine Begeisterung entfachen. Die restlichen drei Bands habe ich nicht gehört.

  2. destrukt. sagt:

    Freut mich, dass Strychnos erwähnt werden, fand ich schon den Vorgänger „A Mother’s Curse“ anno ’22 ziemlich cool und iwie anders als andere zeitgenössische dänische DM Vertreter.
    Abseits davon fand ich im April die neue SELBST richtig stark, namentlich „Despondency Chord Progression“. Erinnern vllt am ehesten an aktuelle polnische Vertreter mit leichtem Post-Einschlag, wird aber in Melodieführung und Soli um die Schwere und Melancholie von Latin Rock erweitert und mit feistem und extrem präzisem Drumming vom Aversio Humanitatis Mann garniert. Ich halte mich bewusst mit „sicherlich das beste, das…“ Sätzen zurück, weil ich dafür zu wenig in der Materie drin bin, aber in meinen Augen mit eine der stärksten Platten dieses Jahr. Keine Ahnung, ob die noch unter die Rubrik „underground“ fallen, aber fällt mir schwer die Scheibe unerwähnt zu lassen xD
    Darüber hinaus darf WALGs Neuling „IV“ auch gern bisschen Aufmerksamkeit bekommen!