Those Of The Unlight
Part I – (Februar 2024)
Special
Those Of … Those Of The Unlight? Da klingelt etwas bei euch? Richtig. „Those Of The Unlight“ ist nicht nur ein fantastisches und inzwischen gern mal übersehenes MARDUK-Album von ’93, sondern war auch eine kurzlebige Kolumne unserer Black- und Death-Gourmets André und Johannes.
Ohne den vormals versuchten Ansatz, die Platten im Battle gegeneinander antreten zu lassen, soll das Format nun wiederbelebt werden, um monatlich gepflegte musikalische Düsternis aus der zweiten und dritten Reihe zu begutachten.
Those Of The Unlight – Part I mit:
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Bands | |
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Stile | Black Metal, Old School Black Metal, Progressive Black Metal |
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Die Griffon Scheibe hat mich aus exakt den selben Gründen sofort getriggert. Und bei Adam Burke Covern hör ich ohnehin grundsätzlich rein. Die Kritik an der Produktion ist nachvollziehbar und wird in den einschlägigen BM Kreisen sicherlich auf maximalen Widerstand stoßen. Ich stör mich da weniger dran. Dazu passt französisch und BM wie arsch auf Eimer und das lyrische Konzept regt zur tieferen Recherche an. Definitiv der Erwähnung hier wert. 🙂
Schöne Sache, freut mich, den Bands die ein bissl (noch?) unterm Radar laufen, kurz und knapp paar Zeilen zu widmen. Top👍🏻
Above Aurora werd ich mal antesten.
Griffon, für FrenchBM bin ich eh empfänglich mich stört die Produktion dabei auch eher weniger.
Vredehammer kenn ich zwar hätte aber nicht danach gesucht. Dabei ballert der Song recht ordentlich, ma merken.
Gefällt mir alles ganz gut, bis auf VREDEHAMMER vielleicht, dieser moderne BM ist zwar nicht schlecht, aber ich mag es da lieber urspünglich. Above Aurora erinnet mich an die aktuelle Khold, ganz gut, aber bei der modernen ästhetischen Aufmachung, würde ich da schon etwas mutigeres erwarten. So etwas langweilig, wahrscheinlich auf Albumlänge erst recht. Armagh ist klasse, aber die Produktion klingt mir etwas zu dünn, platt. Wenn es mehr kratzen würde, wäre es in der Form okay. Etwas das Fenriz sicher gerne noch vollends veredeln würde. Die Produktion von GRIFFON sagt mir eigentlich zu, für ein paar Songs, auf Albumlänge nervt es dann aber irgendwan, zu schmalzig. LHAÄD mit tollem Konzept und ordentlich umgesetzt, auch wenn der Dark Ocean Vibe nicht so prägnant ist, wie erhofft. Und MÆRE ist schon ein krass depressives Ding, auch wenn alles altbekannt klingt.
Gelungene Kolumne, dieses Battle Zeugs habe ich nie gemocht, ich battle lieber selber ein wenig! :))