Summer Breeze
So war das Breeze 2014 - das meint die Redaktion
Special
Lydia Wolff:
TOP:
- Das gutgelaunte metal.de-Team – ein perfektes Uhrwerk: es ist faszinierend, wie all diese kleinen Metal(l)rädchen von unterschiedlichsten Charakteren ineinander greifen, um auch 2014 so ein Ding, wie das Breeze perfekt am Stand zu rocken! „Metal is forever“ (Primal Fear) 😀
- Die Kaffeemaschine im Metal.de Stand war ein Segen!
- Die gutgelaunten DOWN-Herren bei der Autogrammstunde zu sehen.
- OBITUARY, ein Oldschool-Brett bei regenfreiem Himmel, und ich mitten drin im Moshpit! *on the floor*
- Mit Anton Kostudis vorab unter Müdigkeit gelitten und gefroren, um erneut ALCEST auf der T-Stage zu sehen. Und dann erlebten wir dieses Manifest an klarem Sound, sakralem Licht und Perfektion. Anton, mein Festivaldude seit 2006, es war wieder mal ein episches Erlebnis mit Dir! *hugs*
- Anneke van G. strahlt eine solche Energie aus, die manch Melodicmetal-Frontbabe neidisch machen müsste.
- Das SUMMER BREEZE-Publikum, welches sich durchgängig offen und gesprächsbereit für die „Stimmenfang“-Umfrage zeigte. Danke Euch!
FLOP:
- Das Design der SUMMER BREEZE-Kollektion: überfrachtet und schlimmer als jedes ED-Hardy-T-Shirt
- Für 6 Euro „asiatische Nudeln“ mit Mehlgeschmack ohne Gewürze anzubieten. Hätte mich warnen sollen, warum die Besitzer gerade Pizza aßen, als ich diesen Wucher testen wollte!
- Rosa Farbpulver…
- Zu wenig Bands intensiv gesehen zu haben
- Hat jemand schon mal eine Evaluation zu Paarkonflikten am dritten Tag eines Festivals durchgeführt? Jährlich wieder diese „Metal-Soap“: heulende oder zickende Mädels vs. volltrunkene bzw. nicht-checkende Kerle!
BIZARRES:
- Die Wandlung von Devin Townsend: Beim Interview so unscheinbar, wie ein Öko-Tourist auf Durchreise und auf der Bühne mutiert er zur sarkastischen Frontsau!
- Mein zombiehafter Death-Metal-Durst, sich nachts noch „Lay down rotten“ (oder so ähnlich) an der Camelstage zu geben.
- Wie sich Dialekte mittels ein paar Bier in „überschäumende“ Laute transformieren. Büddeschön, Batrik Olbrüch! 😉
- Kai Hansens „Frisur“ erinnerte an einen plüschigen Fernsehstar der 80er. Null Problemo!
07.09.2014
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