Summer Breeze 2017
Das meinen wir zur Jubiläumsausgabe

Special

Bild von Jan, Eckart, Alex

Von links nach rechts: Jan, Eckart und Alex

Alex Klug

Tops:

  • DJing mit Maronde & Wischkowski
  • AMON AMARTH-„Old School“-Set
  • KORN gelingt es inzwischen wieder, Motivation zu heucheln, was der Show zugutekommt. (Endlich wieder wie 13 fühlen!)
  • KREATOR sind und bleiben eine unfassbare Live-Macht. Wie viele Hits passen bitte in ein 90-Minuten-Set?
  • BELPHEGOR mit ihrer besten Show seit Jahren. („Deutschland! Dankeschön!“)
  • DER WEG EINER FREIHEIT feiern trotz Sonnenschein eine starke Release-Party.
  • ferner liefen: DEVIN TOWNSEND PROJECT, NILE, VOMITORY, HEAVEN SHALL BURN, MG?A
  • Barbarenspieße

Flops:

  • Zelten strengt an, man fühlt sich älter, braucht mehr Schlaf
  • Drum: SCHAMMASCH und WARDRUNA verpennt.
  • BETONTOD (Hetzen gegen Popmusik? Wer im Glashaus sitzt …)
  • BATTLE BEAST, MONO INC.
  • MR. HURLEY UND DIE PULVERAFFEN (Herrlich. In Köln verschmähen sie den Karneval und tanzen dann um 11 Uhr morgens zu sowas.)
  • Essenspreise steigen deutlich. 4€ für ’ne Bratwurst? Ja mei …
  • T-Stage im Hellen. Nur damit POWERWOLF nicht auffe Hauptbühne müssen, kann man jetzt vor 21h keine wirklich intimen Gigs im Dunkeln mehr erleben. Bitte nicht beibehalten.
  • Dank erschreckendem KORN-Flashback nur die letzten Minuten von TIAMATs „Wildhoney“ miterleben können. Argh.

Kurioses:

  • AMON AMARTH starten ihr Old School-Set mit „Twilight Of The Thunder God“. Den Humor musst du erst mal haben.
  • CORVUS CORAX sollten sich vielleicht öfter der Vertonung der Carmina Burana widmen. Der CANTUS BURANUS-Auftritt war streckenweise mehr als erträglich.

Eckart Maronde

Tops:

  • das gesamte metal.de-Team
  • die Nachbarn vom Metal Hammer, und hier vor allem die tolle Koordinatorin Julia
  • das DJ-Set mit den Kollegen Klugster und Wischkinski
  • die Auftritte von OBITUARY, ENSIFERUM, MEMORIAM, INSOMNIUM, SCHAMMASCH und BELPHEGOR
  • VOMITORY were back!
  • MOONSPELL: Das war ganz großes Kino!
  • TIAMAT haben einen druckvollen Sound und bescheren dem Festival einen der wenigen wirklichen Live-Momente, als der etatmäßige Bassist Anders Iwers nach seinem Gig mit DARK TRANQUILLITY eine Stunde vorher noch auf die Bühne kommt und Gustaf Hielm an die (Lead-) Gitarre wechselt. Große Sache!
  • MEGADETH spielen genügend alten Kram, und den überzeugend.
  • DER WEG EINER FREIHEIT endlich live gesehen: schön war’s!
  • der Sound der rundumerneuerten Bühnen
  • FEUERWERK: geile neue Band!

Flops:

  • das „leckere“ Fruchtsaftgebräu beim DJ-Set
  • UADA: Das war nix!
  • Stimmungskiller, wie z. B. CANTUS BURANUS
  • das Wetter: Wie wär’s einfach mal nur mit Sommer?
  • daraus resultierend: Fuckin‘ Erkältung of fuckin‘ death!

Bizarres:

  • TIAMAT-Frontmann Johan Edlund liefert einen eher seltsamen Auftritt ab.
  • INSOMNIUM-Frontmann Niilo Sevänen platziert seine „Werbeunterbrechungen“ mittlerweile deutlich professionalisiert.
  • die Metal-Hammer-Kollegen Julia und Gunnar versüßen mir den letzten Festivaltag mit einem grandiosen Brüller
  • Unsere FeWo-Vermieterin hat meine Top-Flop-Liste vom letzten Jahr offensichtlich noch nicht entdeckt und präsentiert sich ein weiteres Mal mit perfekt platzierten Lockenwicklern. Fazit: Frisur sitzt!
  • Neffe Vincent schneidert Kollegin Angela aus einem XXL-Shirt ein XXS-Kleid.

Jan Wischkowski

Tops:

  • Unser Team: auch wenn es langsam unmöglich erscheint, aber es macht jedes Mal mehr Spaß.
  • Die vielen anderen Bekannten, Freunde und Partner!
  • Großes Lob noch an unsere Standbauer Marc und Ruben, ohne euch geht gar nichts.
  • die Kollegen und hoch geschätzten Nachbarn vom Metal Hammer
  • Insbesondere Metal-Hammer-Kollegin Julia, die auch in diesem Jahr wieder den gemeinsamen Shuttle gefahren ist und uns damit die Arbeit unendlich erleichtert hat – tausend Dank!
  • Musikalisch: MGLA, WARDRUNA, ARCHITECTS, SCHAMMASCH, AUGUST BURNS RED, DER WEG EINER FREIHEIT, AMORPHIS und trotz Sonne und eher mäßigem Sound UADA
  • Der Bühnensound allgemein auf den völlig neu aufgestellten Bühnen – so gut hab ich es auf einem Open Air noch nie erlebt. Kompliment!
  • das DJ-Set mit Papa Maronde und Küken Klug
  • Der unscheinbare Streetfood-Stand mit den leckeren Gerichten, die ein vergleichsweise großartiges Preis-Leistungsverhältnis hatten.
  • seit 10 Jahren mal wieder auf einem Festival Flunkyball gespielt.
  • die Infield Security

Flops:

  • Sonnenlicht bei UADA
  • 6 Euro für zehn Chili Cheese Nuggets sind ja schon relativ frech, sind diese dann innen noch gefroren, wird es unverschämt.
  • Trotz eigentlichem Top-Wetters kann ich nach diesem Sommer einfach keinen Regen mehr sehen …
  • Schlammgeschlitter

Bizzares:

  • Bibel.tv zum Frühstück in der FeWo – jeden Tag!
  • LIFE OF AGONY … coole Musik, aber merkwürdige Bühnenpräsenz
  • Die Designer-Fähigkeiten von Vince (siehe Eckart)
  • Das Fruchtsaftzeug, dass wir beim DJ-Set am Start hatten … Sodbrennen beim kleinsten Schluck
  • Ich fühlte mich durch CELLAR DARLING gut unterhalten

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02.09.2017

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2 Kommentare zu Summer Breeze 2017 - Das meinen wir zur Jubiläumsausgabe

  1. hypnos sagt:

    so viele Berichte und kein einziges Wörtchen über die genialen KONTINUUM…

  2. Simon sagt:

    Da beschwert sich derselbe Typ über Einhornkostüme, der kurz zuvor Mr. Hurleys Auftritt auf der Hauptbühne abfeiert.