Sebastian Bach
Der große Diskografie-Check

Special

Bild: Sebastian Bach - Abachalypse Now (Artwork)

SEBASTIAN BACH – Abachalypse Now (2013)

Auf das erfolgreiche „Kicking & Screaming“ folgt nur zwei Jahre später die Tourauslese „Abachalypse Now“. Drei Shows seiner 2012er-Tour wurden dafür mitgeschnitten. Auf zwei CDs finden sich Auftritte vom Hellfest und im Nokia-Club in Los Angeles. Auf der beiliegenden DVD ist zusätzlich zu diesen Mitschnitten auch noch seine Show beim Graspop Metal Meeting enthalten. Ein paar Tracks überscheiden sich dabei natürlich. Trotzdem gibt es genug Abwechslung in der Songauswahl, damit alle drei Auftritte einen Mehrwert bieten. Der Sound ist top, und SEBASTIAN BACH und seine Band liefern eine durchweg überzeugende Performance ab. Super Querschnitt für Fans und Einsteiger gleichermaßen!

Sammlungswürdig? Ja, und auch ein guter Einstieg.

Anspieltipps: „Slave To The Grind“, „Youth Gone Wild“

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03.04.2018

"Irgendeiner wartet immer."

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3 Kommentare zu Sebastian Bach - Der große Diskografie-Check

  1. Ingo sagt:

    Da fehlt allerdings B-Sides Ourselves 😉 Sollte man der Vollständigkeit halber mit aufführen.

  2. DieBlindeGardine sagt:

    Zuerst dachte ich „huch, was schaut mir denn da für eine trübseelige junge dame auf der startseite entgegen“, bis ich dann die überschrift las. Was soll ich sagen, mit dem solozeug von sebastian bach bin ich kaum vertraut, „slave to the grind“ war und ist allerdings ein bockstarkes album und definitiv mein lieblingsalbum von skid row.
    Es ist schon interessant, wieviele metalbands ihre mitunter stärksten oder prägendsten alben anfang der 90er rausgebracht haben, als besonders der klassische heavy metal oftmals für tot besunden wurde. Ich denke da an „painkiller“, „black hand inn“, „cowboys from hell“ und eben „slave to the grind“

    1. DieBlindeGardine sagt:

      Für tot befunden natürlich.