Sebastian Bach
Der große Diskografie-Check

Special

Bild: Sebastian Bach - Kicking & Screaming (Artwork)

SEBASTIAN BACH – Kicking & Screaming (2011)

Die auf „Angel Down“ präsentierten Modern-Metal-Einflüsse spinnt SEBASTIAN BACH auf „Kicking & Screaming“ weiter, das wird schon beim ersten Gitarrenriff klar. Trotzdem kommen eingängige Melodien auf seinem zweiten Solo-Langdreher nicht zu kurz. Das Songwriting teilt sich BACH über weite Strecken mit Produzent Bob Marlette und Gitarrist Nick Sterling. Das Trio schneidert dem Sänger eine abwechslungsreiche Songsammlung zwischen zeitgemäßem Metal und klassischem Hard Rock zusammen, die ohne Stinker auskommt. Für die Single-Auskopplung „Tunnelvision“ hat dann noch Saitenhexer John 5 ein Gastsolo beigesteuert. Eine verdammt runde Sache, die Platte!

Sammlungswürdig? Ja.

Anspieltipps: „Kicking & Screaming“, „Tunnelvision“, „Dirty Power“

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03.04.2018

"Irgendeiner wartet immer."

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3 Kommentare zu Sebastian Bach - Der große Diskografie-Check

  1. Ingo sagt:

    Da fehlt allerdings B-Sides Ourselves 😉 Sollte man der Vollständigkeit halber mit aufführen.

  2. DieBlindeGardine sagt:

    Zuerst dachte ich „huch, was schaut mir denn da für eine trübseelige junge dame auf der startseite entgegen“, bis ich dann die überschrift las. Was soll ich sagen, mit dem solozeug von sebastian bach bin ich kaum vertraut, „slave to the grind“ war und ist allerdings ein bockstarkes album und definitiv mein lieblingsalbum von skid row.
    Es ist schon interessant, wieviele metalbands ihre mitunter stärksten oder prägendsten alben anfang der 90er rausgebracht haben, als besonders der klassische heavy metal oftmals für tot besunden wurde. Ich denke da an „painkiller“, „black hand inn“, „cowboys from hell“ und eben „slave to the grind“

    1. DieBlindeGardine sagt:

      Für tot befunden natürlich.