Sebastian Bach
Der große Diskografie-Check

Special

Bild: Sebastian Bach - Angel Down (Artwork)

SEBASTIAN BACH – Angel Down (2007)

Mit „Bring ‚Em Bach Alive!“ hat SEBASTIAN BACH seine Karriere wieder auf Kurs gebracht. Trotzdem dauert es bis zur nächsten Platte ganze acht Jahre. In dieser Zeit hat sich wohl einiges an Aggression bei dem guten Mann aufgestaut, denn auf seinem ersten vollwertigen Soloalbum „Angel Down“ präsentiert sich der Sänger so aggressiv wie nie zuvor. Der eröffnende Titelsong ist ein Modern-Metal-Monster voller brutaler Schreie. „You Don’t Understand“ erinnert in Teilen schon an IRON MAIDEN. Für gleich drei Songs konnte BACH niemand geringeres als GUNS N‘ ROSES-Frontmann Axl Rose als Gastsänger gewinnen, ein Fest für Hard-Rock-Fans!

Sammlungswürdig? Ja.

Anspieltipps: „Angel Down“, „Back In The Saddle“, „(Love Is) A Bitchslap“

Hier geht’s zur Review von „Angel Down„.

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03.04.2018

"Irgendeiner wartet immer."

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3 Kommentare zu Sebastian Bach - Der große Diskografie-Check

  1. Ingo sagt:

    Da fehlt allerdings B-Sides Ourselves 😉 Sollte man der Vollständigkeit halber mit aufführen.

  2. DieBlindeGardine sagt:

    Zuerst dachte ich „huch, was schaut mir denn da für eine trübseelige junge dame auf der startseite entgegen“, bis ich dann die überschrift las. Was soll ich sagen, mit dem solozeug von sebastian bach bin ich kaum vertraut, „slave to the grind“ war und ist allerdings ein bockstarkes album und definitiv mein lieblingsalbum von skid row.
    Es ist schon interessant, wieviele metalbands ihre mitunter stärksten oder prägendsten alben anfang der 90er rausgebracht haben, als besonders der klassische heavy metal oftmals für tot besunden wurde. Ich denke da an „painkiller“, „black hand inn“, „cowboys from hell“ und eben „slave to the grind“

    1. DieBlindeGardine sagt:

      Für tot befunden natürlich.