Sebastian Bach
Der große Diskografie-Check
Special
Am 24. Januar 1989 wurde der junge SEBASTIAN BACH über Nacht zum Weltstar. An diesem Tag erschien das selbstbetitelte Debütalbum seiner Band SKID ROW, welches sich millionenfach verkaufte und mehrere Platinauszeichnungen einheimste. Nach zwei weiteren Alben kam es zur Trennung der Band, und BACH startete eine durchaus erfolgreiche Solokarriere. Zum fünfzigsten Geburtstag des Ausnahmesängers haben wir sein Werk dem Diskografie-Check unterzogen. Egal ob Soloalbum, SKID ROW-Platte oder Live-Veröffentlichung: Nichts ist vor unserem Urteil sicher!
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Stile | Glam Rock, Hard Rock, Sleaze Rock |
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Da fehlt allerdings B-Sides Ourselves 😉 Sollte man der Vollständigkeit halber mit aufführen.
Zuerst dachte ich „huch, was schaut mir denn da für eine trübseelige junge dame auf der startseite entgegen“, bis ich dann die überschrift las. Was soll ich sagen, mit dem solozeug von sebastian bach bin ich kaum vertraut, „slave to the grind“ war und ist allerdings ein bockstarkes album und definitiv mein lieblingsalbum von skid row.
Es ist schon interessant, wieviele metalbands ihre mitunter stärksten oder prägendsten alben anfang der 90er rausgebracht haben, als besonders der klassische heavy metal oftmals für tot besunden wurde. Ich denke da an „painkiller“, „black hand inn“, „cowboys from hell“ und eben „slave to the grind“
Für tot befunden natürlich.