Rhapsody Of Fire
Der Diskographie-Check!

Special

Rhapsody Of Fire

 

Power Of The Dragonflame (2002)

Es soll Leute geben, die „Power Of The Dragonflame“ 2002 nur aufgrund des 20-minütigen Abschlussepos „Gargoyles, Angels Of Darkness“ gekauft haben. Und das war ihr gutes Recht. Dieses Lied ist nicht nur bis heute einer der prestigeträchtigsten RHAPSODY-Songs aller Zeiten, sondern besitzt auch einen der stärksten Refrain des Genres. Die übrigen Songs wirken im Gegensatz dazu unauffälliger, aber nicht reizlos. Lediglich das nur gesampelte Orchester wirkt aus heutiger Sicht etwas muffig. Bemerkenswert schlechter wird das Album dadurch aber nicht.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „The Pride Of The Tyrant“, „Gargoyles, Angels Of Darkness“

Sammlungswürdig: Ja

Hier geht’s zum Review von RHAPSODY – Power Of The Dragonflame

 

Zum nächsten Album: LUCA TURILLI – Prophet Of The Last Eclipse (2002)

 

Galerie mit 12 Bildern: Rhapsody Of Fire - Metal Hammer Paradise 2022

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10.08.2013

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