Rhapsody Of Fire
Der Diskographie-Check!

Special

 

Rhapsody Of Fire

 

Symphony Of Enchanted Lands (1998)

„Symphony Of Enchanted Lands“ versuchte den melodischen Power Metal des Debütalbums erstmals mit der orchestralen Epik zu kreuzen, mit der man die Band anschließend über Jahre hinweg assoziieren sollte. Auffällig ist im Nachhinein, dass die Einflüsse aus der klassischen Musik mit dem Metal selten verschmelzen, sondern meist nur auffällige Versatzstücke bleiben. Das sollten Nachfolgealben deutlich besser hinbekommen. Der Band fiel es damals außerdem hörbar schwer, Songs jenseits der fünf Minuten dramaturgisch sinnvoll mit Inhalt zu füllen. „Symphony Of Enchanted Lands“ ist überraschend schlecht gealtert, trotz einiger zeitlos moshbaren Power-Metal-Klassiker.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „Emerald Sword“, „Wisdom Of The Kings“

Sammlungswürdig: Damals ein großes Album, heute durchschnittlich und etwas unbeholfen

Hier geht’s zum Review von RHAPSODY – Symphony Of Enchanted Lands

 

Zum nächsten Album: LUCA TURILLI – King Of The Nordic Twilight (1999)

 

Galerie mit 12 Bildern: Rhapsody Of Fire - Metal Hammer Paradise 2022

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10.08.2013

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