Rhapsody Of Fire
Der Diskographie-Check!

Special

 

Rhapsody Of Fire

 

Dark Wings Of Steel (2013)

Auf „Dark Wings Of Steel“ bearbeitet Staropoli den Weg weiter, den RHAPSODY OF FIRE nach „Triumph Or Agony“ verlassen haben. Wer die letzten, klassizistischen Alben der Band mochte, wird sich von True-Metal-Anleihen irritieren lassen. Wer aber den alten Stil vermisst hat, und sich nach eingängigen Riffs, epischen Keyboardteppichen und MALMSTEEN-artigen Soli zurücksehnt, wird „Dark Wings Of Steel“ eine Menge abgewinnen können. Dank komplexer Songstrukturen und dem Ausbleiben nerviger Zwischenspiele beleidigt das Album nicht die Intelligenz und lässt sich großartig am Stück hören. Um aus der Diskographie herauszuragen fehlt nach mehreren Durchläufen aber sowohl der musikalische Anspruch, als auch die großen Melodien.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „Rising From Tragic Flames“, „Silver Lake Of Tears“

Sammlungswürdig: Kaum

Hier geht’s zum Review von RHAPSODY OF FIRE – Dark Wings Of Steel


Galerie mit 12 Bildern: Rhapsody Of Fire - Metal Hammer Paradise 2022

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10.08.2013

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