Rhapsody Of Fire
Der Diskographie-Check!

Special

Rhapsody Of Fire

 

From Chaos To Eternity (2011)

Auf den ersten Blick ist „From Chaos To Eternity“ das Vorgängeralbum in düster. Nach 100 Durchläufen fällt aber auf, dass die Band zwar immer noch so tut, als würde sie Power Metal Spielen, tatsächlich aber moderne klassische Musik in einer Metalbesetzung zelebriert. Teilweise offen aus einer Mozartsonate geklaut, und teilweise clever eigenkomponiert. Wie auf der „Power Of The Dragonflame“ gibt es mit „Heroes Of The Waterfalls Kingdom“ ein wegweisendes, 20-minütiges Abschlussepos, mit einem mehrminütig gefrickelten Mittelteil, in dem LUCA TURILLI drei Gitarrensoli unterschiedlicher Spielarten funktionierend übereinander spielt.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „From Chaos To Eternity“, „Heroes Of The Waterfalls Kingdom“

Sammlungswürdig: Sogar noch mehr als sein Vorgänger

Hier geht’s zum Review von RHAPSODY OF FIRE – From Chaos To Eternity

 

Zum nächsten Album: LUCA TURILLI’S RHAPSODY – Ascending To Infinity (2012)

 

Galerie mit 12 Bildern: Rhapsody Of Fire - Metal Hammer Paradise 2022

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10.08.2013

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