Rhapsody Of Fire
Der Diskographie-Check!

Special

Rhapsody Of Fire

 

Triumph Or Agony (2006)

„Triumph Or Agony“ kann man sich im Nachhinein nur noch damit erklären, dass RHAPSODY – erstmals aus Rechtsgründen mit neuem Namen RHAPSODY OF FIRE – unbedingt aus ihrem Vertrag mit Magic Circle Music aussteigen wollten. Es ist zwar kein Totalausfall, aber im Vergleich zur restlichen Diskographie lieblos. Einige starke Schaufenstersongs können nicht verbergen, dass die meisten Nummern wohl noch ein paar Wochen Kompositionsarbeit gebraucht hätten. Produzent Joey DeMayo verpasste der Abmischung außerdem einen befremdlichen True-Metal-Vibe. Hörenswert ist aber immer noch das 16-minütige „The Mystic Prophecy Of The Demon Knight“ mit origineller Hörspielpassage.

Zwei Lieder, die man kennen muss: „Triumph Or Agony“, „The Mystic Prophecy Of The Demon Knight“

Sammlungswürdig: Als Gesamtwerk vernachlässigbar

Hier geht’s zum Review von RHAPSODY OF FIRE – Triumph Or Agony

 

Zum nächsten Album: RHAPSODY OF FIRE – The Frozen Tears Of Angels (2010)

 

Galerie mit 12 Bildern: Rhapsody Of Fire - Metal Hammer Paradise 2022

Seiten in diesem Artikel

12345678910111213141516
10.08.2013

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37234 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Kommentare