Rainbow
The Polydor Years
Special
Auch das folgende Werk “Straight Between The Eyes” brachte trotz des beibehaltenen Kurses nicht den gewünschten Erfolg in den USA und in Europa ließ das Interesse an RAINBOW langsam nach. Das sechste Studioalbum der Band klang ebenso durchwachsen wie sein Vorgänger. Einige gute Rocksongs wie “Death Alley Driver” und “Miss Mistreated” wurden von zu viel austauschbaren und wenig packenden Stücken flankiert. Auch Blackmores Gitarrenspiel wirkte über weite Strecken uninspiriert wie selten. Der neue Keyboarder (kein RAINBOW-Album ohne Besetzungswechsel) vermochte es zudem nicht die Freiräume, die Blackmore ihm ließ, kreativ zu nutzen. So war “Straight Between The Eyes” das zweite RAINBOW-Album in Folge, das man nicht zwangsläufig im Schrank stehen haben muss.
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