Primal Fear
Der große Diskografie-Check

Special

Primal Fear - Jaws of Death

Jaws of Death (1999)

Nur ein Jahr nach Veröffentlichung des Erstlings schiebt die Band Langrille Nummer Zwei hinterher. Offenbar wurde auf „Jaws of Death“ versucht, gleich einmal ein wenig aus der auf dem Vorgänger zementierten Komfortzone herauszukommen. Während der Opener „Final Embrace“ sich direkt wieder zu einem Dauerbrenner in den Live-Setlists entwickelte, wirken viele andere Ideen oft konstruiert oder die Nummern plätschern einfach so dahin. Schade eigentlich, da sich der Sound an sich durch den Neuzugang von Stefan Leibing, als zweitem Gitarristen, durchaus verbessert hat. Trotz allem hat man auf „Jaws of Death“ viele Weichen für die zukünftige Entwicklung der Band gestellt.

Einordnung: Nur für Fans

Anspieltipps: „Final Embrace“, „Under Your Spell“, „Church of Blood“, „Nation in Fear“

Hier geht’s zur Review von „Jaws of Death

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14.09.2018

"Time doesn't heal - it only makes you forget." (Ghost Brigade)

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1 Kommentar zu Primal Fear - Der große Diskografie-Check

  1. BlindeGardine sagt:

    Die diskogrsfie von primal fesr ist in der tat eine durchwachsene, nicht weil die band jemals ein schlechtes album veröffentlicht hätte, sondern weil ihnen trotz langer karriere ein wirklich herausstechendes album fehlt. Bei den meisten metalbands mit einem gewissen dienstalter kann ich für mich ein ganz klares lieblingsalbum benennen, bei primal fear sind die starken songs aber über alle alben verteilt, während dem eine ähnlich große zahl vollkommen austauschbarer nummern gegenüber steht. Ich könnte bei keinem pf album sagen „jawoll, das ist es, 100% geil“.
    Das der ralle es nicht zu judas priest geschafft hat ist aber auch eher ein segen, denn man kann von der ripper owens phase halten was man will, aber der war doch der deutlich bessere halford ersatz.