Potentia Animi
"Psalm II" Song By Song

Special

Die Songs der zweiten POTENTIA ANIMI-Scheibe „Psalm II“ kommentiert Bruder Nachtfraß (Cister, Gesang).

Potentia Animi

Intro

Die Bruderschaft versammelt sich zum Gebet, das ist alles!

Ave Maria

Nach einem Besuch im hiesigen Nonnenstift begleitete uns Schwester Anja ins St. Blasius Studio. Unsere Schwester erzählte uns viele Dinge aus dem Nonnenstift von denen wir nicht einmal ahnten, dass es sie gibt.
Während ihrer Erzählungen schwoll uns der Kamm und dann geschah das Unfassbare, wir spürten Erleichterung und gemeinsam sangen wir unser Ave Maria!

Eifersucht

Nach der Erfahrung unserer Besuche im Nonnenstift stellten wir bei unseren Schwestern eigenartige Verhaltensmuster fest. Dass das Weib von Natur aus verderbt ist, ist eine wissenschaftliche Tatsache aber, dass das Weib dumm ist, war uns bis dahin nicht geläufig. Jedenfalls haben wir hier ein musikalisches Werk geschaffen, das dem Weibe den Spiegel vorhält und das inzwischen im Nonnenstift zu jeder Andacht gesungen wird. Ob das Weib dadurch klüger wird, darf bezweifelt werden.

Qui Per Mundum

Für die Brüder, die des Lateinischen nicht mächtig sind, das Lied handelt von der reinen Liebe und wurde nach ausgiebiger Wollust von der Bruderschaft intoniert.
Einzig unsere Schwester Anja war auserkoren hier aus vollem Halse mitzubrüllen.

Anima Et Animus

Wie man hören kann, haben unsere Novizen mit ihren zarten Stimmen ausgeholfen. Ein wahres Meisterwerk der Melancholie. Bruder Schaft hat seinen Sack in vollendeter Schönheit geblasen und bei Schnabausus Rex hing der Himmel voller Geigen.

Manus Ferens

Dieses Radaulied ist im Weinkeller entstanden, aber es entzieht sich absolut unserer Kenntnis, wie. Der Text ist ein altes Gebet aus dem Unterirdischen übersetzt von
Bruder Malachias.

Drei Reiter

Nach dem sich Bruder Nachtfraß aufgeführt hat, wie eine Sau und unseren Abt obendrein verprügelte, sah es im Kloster aus, wie im Lied „Drei Reiter“ beschrieben.
In jener Nacht war es sehr still im Kloster, man hörte nur wie Bruder Liebe im Skriptorium auf und ab ging.

Der Verlorene Haufen

„Trinkt aus, ihr zecht zum letzten mal…“ ist eine andächtige Lobpreisung an unseren Bruder Micha T. so wie wir ihn lieben „wir stehen am Tresen aus freier Wahl…“ oder eben auch „…wir sind der verlorene Haufen“

Bettelweib

So wird es uns armen Sündern allen gehen!!!

Räuber

Ein Lied aus unserer Jugend . So etwa kann man sich vorstellen, haben wir gelebt, bevor wir ins Kloster gingen. Die Musik entstand interessanter Weise, als Bruder Liebe
das Nachtmahl vorbereitete und eine Ewigkeit mit immer gleicher Monotonie auf ein Schweineschnitzel einschlug.

Non Major

Die Bruderschaft war mit Mutter Oberin zu einer Audienz bei unserem lieben Bruder Micha T. Wir besuchten die heimischen Gasthäuser eines nach dem anderen und nach einiger Zeit gesellte sich auch Bruder David dazu. Als wir beim ersten Hahnenschrei aufbrachen sangen wir ein fröhliches Hoho. Dann brauchten wir nur noch alles aufschreiben. So war das!

Ewigkeit

Hier kommt Bruder Schlaf ins Spiel. Er hat ja Neigungen, die wir an dieser Stelle nicht näher beschreiben wollen. Nur soviel, er schmückt sich manchmal mit Teichfolie und malt sich lustige Sachen ins Gesicht. Und danach schläft er eine Ewigkeit.

Viva La More

Die Musik kam uns in den Sinn nach einem Getränkeunfall im Weinkeller.

18.05.2006

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