Party.San 2023
Ein extremmetallisches Tagebuch
Special
Vom Fotograben bis zum Bierstand: metal.de beim PSOA
Im metal.de-Camp angekommen beginnt die Kuschelrunde. Zwar haben sich viele kürzlich beim Rockharz gesehen, durch die wohnörtliche Streuung treffen sich die meisten aber nur sehr selten. Teamspirit! Mit dabei sind diesmal (als Esel nenne ich mich natürlich zuerst – nein, alphabetisch und so):
- André Gabriel
- Louisa Esch
- Marcel Schlensog
- Marion Di Iorio
- Marvin Heins
- Mirko Pidde
- Oliver Di Iorio
- Oliver Schreyer
- Sabine Langner
- Sven Lattemann (mit seiner reizenden Frau Julia)
Während Olli S. und Sabine ihren Zeltpalast aufbauen, sind vom Camptisch aus die ersten eufonischen Klickgeräusche sich öffnender Dosen zu hören. Hauptgesprächsthema sind die bis dato bestätigten Bands für das Party.San Metal Open Air 2024. Wie immer präsentieren die Veranstaltenden die ersten Namen auf großen Bannern – den Mekkas für Stammgäste.
Mit BEHEMOTH und SODOM stehen schon zwei fette Argumente fest. Auch sonst finden wir reichlich spannende Bands: DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT, LEFT TO DIE, SULPHUR AEON, KRAANIUM, ULTHA, KONVENT und, und, und versprechen eine amtliche, infernalische und atmosphärische Sause, für die wir eigentlich gleich hierbleiben können.
Dabei fällt mir ein Kumpel ein, der vor Jahren früh um sechs Uhr am Sonntag nach vorn gegangen ist und sich beschwert hat, weil keine Bands spielen – echte PSOA-Liebe.
Schöne Zeitreisen in beide Richtungen, doch zurück ins Hier und Jetzt …
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