Paradise Lost
Der Diskografie-Check
Special
In Requiem (2007)
Im Verhältnis zum Vorgängeralbum wurde auch bei “In Requiem” der Härtegrad wieder etwas weiter angezogen, was sich besonders in den massiven Gitarren-Riffs widerspiegelt. Auch die melancholische Grundstimmung der letzten Platten weicht einer gewissen düsteren Ausrichtung und Holmes setzt seit Jahren beim Stück “Requiem” erstmals wieder auf Growls. All diese Zutaten machen aus “In Requiem” ein spannendes, abwechslungsreiches und durchweg interessantes Album.
Höhepunkte: Never For The Damned, Ash & Debris, The Enemy, Praise Lamented Shade, Requiem
Besonderheiten: Das Artwork stammt von Seth Siro Anton.
Sammlungwürdig: Unbedingt
Wer sollte diese Platte besitzen? “In Requiem” kann man getrost Fans aller Schaffensphasen empfehlen.
Galerie mit 22 Bildern: Paradise Lost - Prophecy Fest 2024
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Band | |
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Stile | Death Metal, Doom Metal, Rock |
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Das die Grundstimmung dunkler und düsterer ist als auf den Vorgängern stimmt m.M.n. überhaupt nicht. Siehe „Gothic“. Die Stimmung hier ist eher melancholischer und depressiver.
Das neue Album tritt kräftig Arsch – und hätte eigentlich direkt nach Draconian Times direkt kommen sollen – aber nach 20 Jahren schließt sich der Kreis wieder, alle Band Trademarks sind hier vorhanden,
Nick kann wieder schreien, Gregs Arbeit ist 1a Sahne – zu Symbol Of Life Zeiten hatte ich von so einem Album geträumt – nun ist es endlich da, ein Super Dankeschön für alle alten Fans wie ich (>=40 J.) der Truppe aus Halifax. Bin von der Scheibe sehr begeistert, keine Durchhänger, und der letzte Arsch in der Ecke wird auch noch getreten. Tune-in Tipps: Beneath Broken Earth (geile SloMo Walze),
Sacrifice The Flame, Terminal…alleine schon der Anfang ist Eargasm pur….und alle weiteren Tunes hier. Paradise Lost – forever, Fuckers! \m/