Night Demon
Der große Diskografie-Check
Special
Curse Of The Damned (2015)
Drei Jahre nach der ersten EP folgt das Debütalbum „Curse Of The Damned“. Darauf dreht die Band alle Regler auf elf. Die Produktion ist eine ganze Ecke fetter, bleibt dabei aber angenehm organisch. Zudem reiht die Truppe in knapp 45 Minuten einen Hit an den nächsten. Das eröffnende „Screams In The Night“ ist ein Dampfhammer, der einem zum Einstieg ordentlich die Ohren durchpustet. Bei „Full Speed Ahead“ ist der Name Programm, während „Heavy Metal Heat“ eine Hymne ist, die schon beim ersten Durchlauf zum Mitsingen anregt. Neben solch geradlinigen Songs zeigen NIGHT DEMON auf „Curse Of The Damned“ aber auch, wie viel mehr in ihnen steckt. „Save Me Now“ ist eine leicht melancholische Nummer, die gut ins Ohr geht, „The Howling Man“ ein episch angelegter Track und der Titelsong stampft mächtig nach vorne. Dadurch ist „Curse Of The Damned“ ebenso abwechslungsreich wie mitreißend.
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Anspieltipps: Alles
Sammlungswürdig: Unverzichtbar
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Stile | Heavy Metal |
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