Neaera
Der große Diskografie-Check

Special

Neaera - Armamentarium (Artwork)

Armamentarium (2007)

Nachdem NEAERA auf „Let The Tempest Come“ ihre eigene Stimme fanden, entwickeln sie diese auf „Armamentarium“ konsequent weiter. Die Combo erweitert ihren Melodic Death um einige BOLT THROWER-Anleihen („Spearheading The Spawn“), macht vor Black Metal keinen Halt („Liberation“) und vergisst dabei nie ihre ureigenen Melodiebögen („Synergy“). Den Hitfaktor schraubt das Quintett noch einen Tacken höher als auf dem Vorgänger. „In Loss“, „Harbinger“ oder „The Need For Pain“ brennen sich schon nach nur einem Durchgang für immer in die Gehörgänge. Letzteres wartet zudem mit dem wohl ersten klassischen Gitarrensolo der Bandhistorie auf. Dazu kommt ein brachialer Sound. „Armamentarium“ hat definitiv die bis dato rotzigste Produktion aller NEAERA-Platten. Trotzdem tönt das Klangbild von Jacob Hansen stets differenziert und aufgeräumt aus den Boxen. Das runde Gesamtpaket macht die Scheibe absolut unverzichtbar.
(Dominik Rothe)

Sammlungswürdig: Absolutes Muss!

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Galerie mit 31 Bildern: Neaera - Summer Breeze Open Air 2024

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28.04.2020

"Irgendeiner wartet immer."

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1 Kommentar zu Neaera - Der große Diskografie-Check

  1. Cyberwaste sagt:

    Neaera ist eine dieser Bands die noch nie ein schlechtes Album veröffentlicht hat. Und das obwohl die Release Abstände teilweise sehr kurz waren.