Napalm Death
Der große Diskografie-Check

Special

Napalm Death

„Fear, Emptiness, Despair“ (1994)

Das ist die Besetzung: Barney Greenway, Danny Herrera, Shane Embury, Mitch Harris, Jesse Pintado.

Dieses sind die Klassiker – oder sollten es sein: „Twist The Knife (Slowly)“, „Hung“, „More Than Meets The Eye“.

Das ist der coolste Moment des Albums: Der Einstieg. Mit den beiden Gitarren. Grooooaaaaaooooowwwwl. Gänsehaut!

Und das gibt es generell zum Album zu sagen: „Experimente“ ist das Stichwort für „Fear, Emptiness, Despair“. Noch weniger Grind als auf den beiden Vorgängern, findet dieses Album hauptsächlich nur im Midtempo statt – dafür gibt es rhythmisch so einiges zum Staunen.

Fazit: Muss nicht jeder mögen – aber ein interessantes Experiment war es damals auf jeden Fall. Es gibt allerdings viele andere Alben von NAPALM DEATH, die man als Anfänger dringender benötigt als dieses.

(Stephan Möller)

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04.02.2015

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