Napalm Death
Der große Diskografie-Check
Special
„Smear Campaign“ (2006)
Das ist die Besetzung: Barney Greenway, Danny Herrera, Shane Embury, Mitch Harris.
Dieses sind die Klassiker – oder sollten es sein: „Sink Fast, Let Go“, „Fatalist“, „When All Is Said And Done“, „In Deference“, „Identity Crisis“
Das ist der coolste Moment des Albums: Der Übergang vom Intro „Weltschmerz“ in den ersten echten Song „Sink Fast, Let Go“. Kawumm! Und in „In Deference“, wenn’s am Ende geradezu sphärisch wird.
Und das gibt es generell zum Album zu sagen: Nicht ganz so viele Knallersongs wie die beiden direkten Vorgänger, aber dafür hat „Smear Campaign“ seine Stärken woanders: Es ist als ganzes Album betrachtet vielleicht das rundeste Werk der NAPALM DEATH-Karriere.
Fazit: Nicht das stärkste Werk der Band, aber dennoch an sich stark.
(Stephan Möller)
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