Der große Monatsrückblick
Die zehn besten Alben im April 2017 – Monatsrückblick, Highlights und Gurken

Special

Der große Monatsrückblick: Die besten Alben im April

Mastelotto & Reuter

Pat Mastelotto & Markus Reuter – FACE

Mehr Prog als bei Pat Mastelotto & Markus Reuter geht wahrscheinlich nicht: KING CRIMSON-Hintergrund, Steven Wilson-Beteiligung, nur ein Song, der sich dann aber über 35 Minuten zieht, ein merkwürdiger Albumtitel, der sich auf die Noten F, A, C und E bezieht, die wiederum die Grundlage des Songs bilden. Kollege Klaas bemerkt jedoch: Nach steriler Mathematik klingt „FACE“ keineswegs; vielmehr steht das Album für beste Unterhaltung. Na dann: Prog ab!

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20.05.2017

- Dreaming in Red -

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Deez Nuts, Disbelief, Bush, Elyne und Dead By April auf Tour

23.11.24DISBELIEF - TERMINAL CARNAGE - BRUTEDisbelief, Terminal Carnage und BruteKlubhaus Saalfeld, Saalfeld
11.07. - 12.07.25metal.de präsentiertPure Fucking Metal Festival 2025 (Festival)Disbelief, Cancer, Lacrimas Profundere, Slaughterday, Convictive, Spearhead, Vorga, Aran Angmar, Path Of Destiny, Slow Fall, Home Reared Meat, The Tex Avery Syndrome, Blackened Halo, Red To Grey, Morfection und Sweeping Death
31.07. - 02.08.25metal.de präsentiertFull Rewind Summer Open Air 2025 (Festival)Machine Head, Ministry, Hypocrisy, Kataklysm, Walls Of Jericho, DevilDriver, Knorkator, Rise Of The Northstar, Perkele, August Burns Red, Ektomorf, Thrown, Annisokay, Callejon, Nasty, Benediction, Ryker’s, Loikaemie, Deez Nuts, Bloodclot und KrisiunFlugplatz Roitzschjora, Roitzschjora
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3 Kommentare zu Der große Monatsrückblick - Die zehn besten Alben im April 2017 – Monatsrückblick, Highlights und Gurken

  1. Evil Sausage sagt:

    Ich muss immer schmunzeln, wenn ich in den Kommentarspalten eines Reviews bei einem Online Fanzine Anschuldigungen von wegen „bezahlter Reviews“ oder Ähnliches lese. Ich schreibe selbst für ein (zugegeben deutlich kleineres) Fanzine und nehme an, dass die Abläufe was Bemusterungen durch Labels/Promoter angeht ziemlich gleich sind. In der Regel kriegt man vom Label/Promoter einen Link zum Download der zu besprechenden Platte. Ganz selten kriegt man überhaupt mal eine physische Kopie des jeweiligen Albums zugeschickt (was natürlich schneller und kostengünstiger ist) und dann glauben echt einige Leute, man würde sich für Reviews bezahlen lassen? Glauben manche Leute echt, eine Black Metal Band wie FIN bzw. ein relativ kleines Label wie Folter Records hätten das Budget, um sich bei diversen Online Magazinen ne gute Wertung zu erkaufen?
    Klar, 10er Wertungen sollte man als Rezensent immer sehr genau überdenken und auch ich stimme einigen 10er Wertungen sicherlich nicht zu, aber Vorwürfe gekaufter Reviews sind ziemlich absurd, besonders wenn man bedenkt von welcher Szene wir hier sprechen.

    Ganz weit vorne mit dabei bei meinen Kommentarspalten-Favoriten ist überigen auch „zuviel eigene Meinung im Review“. Solche Leute würde ich dann immer gerne darum bitten, mal ein vollkommen objektives Review zu einem Album zu schreiben.

  2. Mikka sagt:

    Ich kenne mich mit der Band Crimson Moon nicht aus. Jedoch bin ich etwas von der Argumentationskette eurerseits irritiert. Weshalb?

    Weltreisen machen noch längst keinen nicht-rassistischen Menschen aus jemanden. Das sagt null über Gesinnung oder Toleranz oder sonst was aus – mal von der Umweltgedanken abgesehen. Das ist leider einfach kein Argument, was Rassismus ausklammert. Zumal Rassismus sich nicht zwangsläufig auf alle ausländischen Menschen richtet. Da wird gerne mal zwischen ’nützlichen‘ und ‚unnützen‘ Ausländern unterschieden.

    Das wird leider häufig vergessen.

    Trotzdem lobenswerte Einstellung und gut, dass ihr euch nochmals darüber kollektiv geredet habt! Ich wollte es nur ergänzen 🙂

    1. metal-maniac sagt:

      Ja die Logik kann ich irgendwie auch nicht nachvollziehen. Vor allem weil bei Crimson Moon eher das Label und nicht die Band selbst Stein des Anstoßes waren (was hier überhaupt nicht erwähnt wird). Demnach müssten hier auch Platten von W.T.C, bei denen nur mal ein nicht unerheblicher Teil an deutschen BM-Größen unter Vertrag steht, besprochen werden. Das Relevanz-Argument ist in meinen Augen genauso zweifelhaft. Der Logik folgend müssten hier auch Absurd-Platten reviewt werden. Schließlich sind die leider mit die relevanteste, deutsche BM-Band überhaupt (wobei die meiner Meinung nach eher Schlager auf E-Gitarren spielen, aber das ist ein anderes Thema).
      Dass bei metal.de keine Faschos schreiben habe ich nie angezweifelt, aber der Argumentationskette kann ich irgendwie immer weniger folgen. Wie auch immer, ich für meinen Teil bin jetzt raus. Der Artikel mit den 20 wichtigsten deutschen Metal-Alben hat für mich den Vogel abgeschossen (kein Accept, ernsthaft?). Ein notorischer Nörgler weniger. Wird metal.de nicht weh tun, und mir auch nicht.