metal.de-Redaktion
Die 50 besten Alben des Jahres 2021
Special
20. THE VINTAGE CARAVAN – Monuments
Wenn es um Retro-Rock geht, kommt man seit nunmehr zehn Jahren nicht an THE VINTAGE CARAVAN vorbei. Die Isländer liefern konstant Platten ab, die durchweg Begeisterung in der Fangemeinde hervorrufen. Auf “Monuments” setzt die Band ihren Siegeszug nahtlos fort. Zwischen psychedelischen Ausflügen wie “Crystallized”, wilden Rockern wie “Forgotten” und angenehm unkitschigen Balladen wie “This One’s For You” fühlt sich das Trio pudelwohl. Ihre Leidenschaft für klassische Rocksounds der 60er und 80er ist von der ersten bis zur letzten Sekunde spürbar. Da springt der Funke schnell über – und das dadurch entfachte Feuer erlischt nie wieder.
(Dominik Rothe)
19. WHITECHAPEL – Kin
Mit „Kin“ schreiben WHITECHAPEL ihre Geschichte nach „The Valley“ weiter. Mit den unterschiedlichsten Facetten, die diese Scheibe zu bieten hat gleicht das ganze einer Berg- und Talfahrt. Wer eine reine Death-Klatsche erwartet, der wird schnell begreifen, dass WHITECHAPEL spielerisch im harten Kontrastprogramm zwischen sanft und brachial unterwegs sind, aber dieses gleichzeitig die Faszination von „Kin“ ausmacht. WHITECHAPEL bedienen sich bei Alternative Rock, integrieren sogar Pop-Elemente und schaffen damit neue Fusionen, die inhaltlich nostalgische Momente oder den Kampf gegen den Widerstand anpacken.
(Jeanette Grönecke-Preuß)
18. VILDHJARTA – Måsstaden Under Vatten
VILDHJARTA schlagen eine Dekade nach ihrem einflussreichen Debüt “Måsstaden” mit “ Måsstaden Under Vatten” zurück. Das Album hat es in sich: 16 Songs auf über 80 Minuten sind eine Ansage! Und auch wenn der Verfasser dieser Zeilen den extrem sperrigen Mix über ein Doppelalbum doch arg anstrengend fand, konnten sich viele in der sonstigen Musikwelt und auch der übrigen metal.de-Redaktion sehr für das neue Werk der Schweden begeistern. Zugegeben kamen auch in den letzten Jahren wenige Werke, die technisch so eindrucksvoll waren, in dem Bereich heraus. VILDHJARTA stechen jedoch immer noch dank ihrer Eigenheiten heraus.
Trotzdem bewahren sich VILDHJARTA auch immer noch ihre Melancholie. Ein “paaradiso” für alle “Djentelmen” und -women zum Takte zählen und Musiktheorie durchexerzieren einerseits, Weltschmerzen verarbeiten andererseits ist “ Måsstaden Under Vatten” auf jeden Fall. Und zum Zerlegen des nächsten Wohnblockes geziemt sich das Doppelalbum durch schweres Low-End ebenso.
(Alexander Santel)
17. CANNIBAL CORPSE – Violence Unimagined
Spätestens in unruhigen Zeiten ist Verlässlichkeit sehr willkommen. CANNIBAL CORPSE könnten als Synonym dafür fungieren. Die Amerikaner zerlegen mit ihren Alben alles, jede und jeden in gewohnte Einzelteile. Keine Mätzchen und Experimente – dafür immer hohe Qualität. Das gilt auch für „Violence Unimagined“. Und die Fangemeinde so: Augen zu, Arme auf und lächelnd die Song-Gedärme empfangen. CANNIBAL CORPSE sind wie das Stammlokal – man weiß, was man bekommt. Und vor allem weiß man es zu schätzen! Letztlich ist das eine Kunst für sich: Die Kannibalen erfinden sich nie neu, kopieren sich aber auch nicht. Wer das mag, und davon gibt es glücklicherweise einige, gönnt sich jedes Mal aufs Neue die wohl schönste musikalische Prügel, die der Death-Metal-Ring zu bieten hat.
(André Gabriel)
16. CARCASS – Torn Arteries
Ein kunstvoll inszeniertes Album-Cover in Form von sauber angerichteten und zu einem Herz geformten Gemüse lässt “Torn Arteries” zunächst kaum Assoziationen zu derben Grind-Core-Orgien der britischen Kreissägen von CARCASS zu. Wer sich klanglich an diesen Werten ergötzen möchte, sollte die neue Scheibe lieber im Regal des Plattenladens stehen lassen. “Torn Arteries” scheint mit den gut geölten Riff-Maschinen und Mid-Tempo-Grooves viel mehr dem Geist der zweiten Schaffensperiode der Band zu entstammen. Wer von “Necroticism – Descanting The Insalubrious” und “Heartwork” nicht genug bekommen kann, wird mit den zehn neuen Tracks bestens bedient werden. Nörgler zetern natürlich über die großartige Produktion und den fehlenden Schmutzrand unter den Nägeln. Bei genauer Betrachtung der Platte wird man aber feststellen, dass CARCASS die Steaks immer noch schön blutig braten.
(Oliver Di Iorio)
15. THE CROWN – Royal Destroyer
Die Schweden haben spätestens seit “Cobra Speed Venom” 2018 wieder Oberwasser nach der Rückkehr von Gründungsmitglied und Sänger Johan Lindstrand um 2015 mit dem ziemlich mittelmäßigen “Death Is Not Dead”. Alles, was Spaß an harter Musik und speziell an THE CROWN macht, ist auch auf “Royal Destroyer” wieder vorhanden: Die Abrissbirne, Midtempostampfer, feine Melodien, ein Schuss Rock’n’Roll, ja sogar eine Ballade!
“Let The Hammering Begin” macht klar, wo bei THE CROWN der Hammer hängt, “Motordeath” oder “Scandinavian Satan” huldigen Metal-Ikonen wie auch den simpleren musikalischen Anfängen des Genres, “Glorious Hades” und “Devoid Of Light” sind wahre Tribute an den Todesblei im Stil von MORBID ANGEL, während “Beyond The Frail” ein emotionales Finale bietet. Seit dem gefeierten Klassiker “Deathrace King” haben THE CROWN nie besser geklungen! Königliches Zerstören fürwahr!
(Alexander Santel)
14. ANGELUS APATRIDA – Angelus Apatrida
Selbstbetitelte Alben inmitten der Diskografie haben ja immer was von musikalischer Selbstfindung und/oder Neudefinition. ANGELUS APATRIDA wollten sich anscheinend aber weniger reformieren sondern einfach mal extra raffiniert auf die Kacke hauen. Nachdem COVID den Herren – wie bei so vielen Leidensgenossen der Spanier – sämtliche Live-Pläne durchkreuzt hat, stockten die Herren um Guillermo Izquierdo das, was ursprünglich eine EP werden sollte, um etwas musikalisches Material auf, hörten scheinbar nebenbei ein bisschen PANTERA und Konsorten (die entsprechend ihren metaphorischen Weg in den Sound gefunden haben) und mischten das Ergebnis ausnahmsweise mal nicht im Heimstudio ab, sondern beauftragten Christopher „Zeuss“ Harris mit der Produktion der neuen Platte.
Und für ein Thrash-Album klingt die Selbstbetitelte zunächst einmal gewöhnungsbedürftig ausgeglichen. Doch vermehrte Rotationen offenbaren, dass der neue Sound ein Segen ist und auch nach langfristiger Exposition nichts von seiner Klasse verliert. Und innen drin steckt sowieso aggressiver Thrash, der ein bisschen mehr Groove-Metal-Kante zeigt, nichtsdestotrotz irrsinnigen Spaß daran hat, einfach nur richtig schön zackig drauf zu hauen. Jede Menge eingängige Hooks halten bei der Stange, ebenso wie kleinere Schmankerl wie die DARK TRANQUILLITY-Gedenk-Licks in “The Age Of Disinformation”. Und dieser Spaß überträgt sich auch wunderbar und praktisch ohne Abrieb auf den Hörer.
(Michael Klaas)
13. KHEMMIS – Deceiver
Phil Pendergast und Ben Hutchinson hatten es wahrlich nicht leicht: Bereits vor der Pandemie hatten beide mit mentalen Problemen zu kämpfen. Ob KHEMMIS fortbestehen würde, war lange Zeit fraglich. Aber aus Liebe zur Musik und auch zueinander als Band hat man den eigenen persönlichen Wert anerkannt und “Deceiver” wurde geboren!
KHEMMIS behalten ihre Qualitäten und experimentieren gleichzeitig im wohldosierten Rahmen, was gleich im Elchtod-angefärbten Opener “Avernal Gate” gehört werden kann. Mittlerweile seit “Desolation” eh wesentlich mehr im Heavy Metal als im Doom verortet, haben sich KHEMMIS mittlerweile komplett musikalisch freigeschwommen und bieten neben gewohnten schleppenden Doom-Passagen in “House Of Cadmus” auch ruhigere, gar triumphal aufspielende Stellen wie im Rausschmeißer “The Astral Road”.
Vor allem Phil Pendergasts Stimme sei hier noch einmal besonders erwähnt, die schon immer gut war, aber auf diesem Album eine weitere Entwicklung durchgemacht hat und als Highlight eine zusätzliche Schippe Trauer mit drauf schaufelt. Lasst euch nicht täuschen von den dunklen Tagen, “Deceiver” zeigt zwischen aller Trübsal auch das Licht am Ende des Tunnels!
(Alexander Santel)
12. TRIBULATION – Where The Gloom Becomes Sound
TRIBULATION haben mit „Where the Gloom Becomes Sound“ eine weitere Ode an die Nacht geschrieben. Die Schweden hausen inzwischen in ihrer ganz eigenen Gruft, sind zu rockig, um noch Death Metal zu sein, aber eigentlich auch zu düster, um zu rocken. Trotzdem ist gerade diese Leichtigkeit ein besonderes Merkmal des Albums, spiegelt sie doch die Vergänglichkeit wider, die uns mit jedem neuen Album, jeder neuen Nacht, bewusst gemacht wird.
(Marc Thorbrügge)
11. TRIVIUM – In The Court Of The Dragon
Der zweite Frühling, der für TRIVIUM vor nunmehr vier Jahren mit “The Sin And The Sentence” anbrach, scheint von Dauer zu sein. Nur knapp eineinhalb Jahre nach dem ebenfalls bockstarken “What The Dead Men Say” beschert die Lockdown-Umtriebigkeit der Herren um Workaholic und Power-Twitcher Matt Heafy uns mit “In The Court Of The Dragon” eine weitere Messlatte in Sachen anspruchsvoller Modern Metal.
Schon der Titeltrack verknüpft einmal mehr in unnachahmlicher Weise Eingängigkeit mit allerhöchstem, spielerischem Niveau und setzt damit den Ton für den Rest des Albums. Egal ob Midtempo-Hymne mit Rock-Rotationspotential wie zu besten “Silence In The Snow”-Zeiten (“Feast Of Fire”) oder progressives Riff-Feuerwerk (“The Shadow Of The Abbatoir”, “No Way Back Just Through”) – TRIVIUM spielen in ihrer eigenen Liga. Dass die verinnerlichten Songwriting-Formeln und der cleane Sound dabei nach über 20 Jahren Bandgeschichte bisweilen etwas zu perfekt wirken, ist angesichts eines dermaßen konstanten Werks absolut zu verschmerzen.
(Tobias Kreutzer)
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Die Helloween nicht mal in den Top 10?!
Schon etwas verwunderlich …
So, also Gràb ist bei 1-3 dann ja gesetzt (wenn diese Top Liste was von sich hält)… und sonst??
Dann kann ich auf Platz eins verdientermaßen nur Hypocrisy stehen (falls ich sie bei 2-50 nicht übersehen habe)
Befürchte ich auch (gähn) und sage besser nix dazu. ://
Vielleicht auch Archspire – Bleed The Future, das wäre zumindest etwas originell.
Gojira auf der 1. Hm. Na ja. Aber so ist das halt mit diesen Top-Listen der Alben: Die fallen immer subjektiv aus, von daher muss sich jetzt auch niemand beschweren. Meine Liste hätte anders ausgesehen, aber was soll’s. Ist schließlich auch interessant, wie andere Meinungen so sind.
Uff… ok, auf jeden Fall spannende als Hypocorona äh Crisy. 2-3 Songs finde ich auch richtig genial, aber so insgesamt für mich persönlich maximal ganz gut das Album (live vielleicht ganz geil). Wie auch immer, danke an metal.de für 12 Monate toller Artikel und Reviews. Da ich jetzt nicht gerade der Underground Junky bin, hilft mir das bei der Auslese schon ordentlich weiter.
Nun gut, da man als Normalsterblicher hier ja nicht gefragt wird, gebe ich einfach mal ungefragt meinen unprofessionellen Senf ab. :)) Da dieses Jahr quasi kein einziges vernünftiges BM Album rausgekommen ist, ist meine Top 10 entsprechend sehr vielfältig geworden:
1. An Autumn For Crippled Children – As The Morning Dawns We Close Our Eyes
2. Drapsdalen – Valdaudr
3. Darkthrone – Eternal Hails
4. Helheim – Woduridar
5. Grab – Zeitlang
6. Dsknt – Vacuum Y-Noise Transition
7. Code – Flyblown Prince
8. Mork – Katedralen
9. Ancient Wisdom – A Celebration In Honor Of Death
10. Dauþuz – Vom Schwarzen Schmied
DM hat bei mir prinzipiell keine Chance gegen gute BM Werke, da fehlts demgegenüber einfach an Substanz (daher auch keine Reihenfolge). Manch mal ist es aber auch genau das, was ich daran schätze und deshalb immer wieder darauf zurückkomme:
Plebeian Grandstand – Rien Ne Suffit
Fractal Generator – Macrocosmos
Korpse – Insufferable Violence
Abominable Putridity – Parasitic Metamorphosis Manifestation
Alluvial – Sarcoma
Crypts of Despair – All light Swallowed
Mental Cruelty – A Hill To Die Upon
Traumatomy – Extirpation Paradigm
Aegis Of Nothos – Chronicle
Cerebral Rot – Excretion Of Mortality
Obligatory Human Destruction – Obligatory Human Destruction
Ad Nauseam – Imperative Imperceptible Impulse
Infected – Coffins
Cenotaph – Precognition To Eradicate
Pathology – The Everlasting Plague
Stillbirth – Strain Of Gods
The Temple – The Temple
Abseits der härteren Metal Gangart sind durchaus Alben rausgekommen, die mir auch gefallen, bspw. Vola, Wheel oder das abgefeierte Mastodon, aber um bei mir wirklich in den höheren Ligen mitspielen zu können, fehlt mir hier einfach ein gewisses Maß an, ja ganz banal – Härte!
Und ebenfalls abseit von Metal höre ich natürlich auch allerlei Zeugs, da haben mir besonders gefallen:
Roman Flugel – Eating Darkness (Minimal Techno)
Jeff Mills – The Clairvoyant (Minimal Techno)
Cristian Vogel – Rebirth of wonky (Minimal Techno)
All India Radio – Afterworld (einfach schön)
Roisin Murphy – Crooked Machine (Lady Gaga mit Anspruch und Verstand)
Sun kil moon – Lunch in thepark (Chill Folk irgendwas)
Corvus Corax – Die Maske des roten Todes (Hörspiel mit grandioser Mucke)
Jelly Cleaver – Forever Presence (Temp. Jazz)
Und natürlich tonnenweise DS Mucke, die ich aber hier nicht breittreten werde, denn was im Dunkeln eines Dungeons gezeugt wird, sollte auch dort verbleiben, um seinen Glanz zu erhalten.
Große Enttäuschungen waren für mich:
WITTR – Wie zelebriert man BM ganz besonders lieblich, furchtbar eingängig und kurzweilig? In etwa so. NB klopft schon an der Tür.
My Dying Bride – 30 Jahre mehr oder weniger geile Mucke und jetzt plötzlich easy-listening. Ich schreib besser nix dazu, soll sich jeder seinen eigenen Senf dazu denken.
The Ruins of Beverast – Ja ich weiß, großartige Kunst, ich finde ich es großartig langweilig. Die Perwoll sanfte Produktion ist einfach viel zu lasch und fordert einen nahezu null, was ich bei derartiger Musik fatal finde. Da gibt mir die neue Negura Bunget doch deutlich mehr, auch gerade weil sie nicht so perfekt klingt, Restgeräusche und Zwischentöne zulässt.
Was mich (weiterhin) nervt: Das Graveland rechte Idioten sind und man diese daher nicht hören darf. Dafür aber mal wieder eines der geilsten Alben in diesem Jahr rausgehauen haben. :((
So, guten Rutsch schon mal und finnisch-fröhlich-feuchte Saunagänge!
Und vielleicht mag der eine oder andere ja auch noch seinen Jahresabschluss Senf hier hinterlassen.
Ja hab schon mit Gojira gerechnet, vllt. noch ganz leise die Gràb, aber wahrscheinlich zu Underground, obwohl im Saturn gesehen.. x) Bei Banger tv war die Gojira auch Platz 1….
Kanonenfieber & Vreid hätten für mich auch noch nen Platz verdient gehabt, aber es ist ja schön zu sehen, das auch dieses Jahr wieder ne Menge an hervorragender Musik veröffentlicht wurde.
Okey, dann mal meine top Outputs für dieses Jahr, welche ich wohl am meisten gehört habe..
Kanonenfieber – Menschenmühle
Vreid – Wild North West
Wraith – Undo the Chains
Fluisteraars – Gegrepen Door De Geest Der Zielsontluiking
Friisk – Un Torügg Bleev Blot Sand
Gràb – Zeitlang
Dauþuz – Vom Schwarzen Schmied
Ungfell – Es Grauet
Molybaron – The Mutiny
Trivium – In the Court of the Dragon
Exodus – Persona Non Grata
Tribulation – Where The Gloom Becomes Sound
Empyrium – Über den Sternen
In diesem Sinne schließe ich mich den Worten von Watutinki an. 😉
Noch drei sehr starke Scheiben vergessen,
Tardigrada – Vom Bruch bis zur Freiheit
Stormkeep – Tales of Othertime
Tentation – Le Berceau des Dieux
😁😁Metal.de baut von Jahr zu Jahr ab.Na ja,was soll’s?Zumindest hab ich die neue Stormkeep und Ad Nauseam irgendwo in dieser erbärmlichen Top 50 erwartet,so wie sich das gehört hätte.
Schöne Feiertage trotzdem an alle🤘🏻
Finde „Nodfyr – Eigenheid“ sollte auch erwähnt werden! Sehr geiles Album!
Dazu noch:
Hands of Attrition – Colder Places
Nekromantheon – The Visoins of Trimegistos
Downfall – Passive Regression
Illegal Corpse – Riding another Toxic Wave
Ekulu – Unscrew my Head
Enforced – Kill Grid
Terrordrome – Straight outta Smogtown
Violblast – Lazarus Abandoned
Life cycles – Blistered Earth EP
The Wildhearts – 21st Century love songs
Catapults – I´ll be Honest
The Dirty Nil – F+++ Art
The Menzingers – From Exile
Heathcliff – Stay Posi
Alles mit Stil – Yüeah
Tetrarch – Unstable
Flash Back – Wide Awake
Death Blooms – Life is Pain
Fear no Empire – FnE EP
Seh grad – zieh mir ziemlich viel unterschiedliche Genres rein… Ok, dann wirds wenigstens nicht langweilig 😉 😀
Ich wollte eigentlich alle Metalalben posten, die dieses Jahr rausgekommen sind, war aber dann doch zu faul.
Warum ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, über Geschmack zu diskutieren? Echt ein epic Versäumnis.
Naja, geheuchelte frohe Weihnachten, oder so. 😛
Tja, also die Gojira fand ich jetzt nich so….ich fände Senjutsu schon Top-10-würdig, weiss aber dass das nicht jedermanns Sache ist, aber in die Top 50(!) hätte es doch selbst Senjutsu schaffen müssen!
Hier noch meine persönliche Top 10:
1. Senjutsu von Iron Maiden
2. A View from the Top of the World von Dream Theater
3. Helloween von Helloween
4. In the Court of the Dragon von Trivium
5. Persona non Grata von Exodus
6. Strength von Unto Others
7. Give us Life von Space Chaser
8. Too mean to die von Accept
9. Resurrection Day von Rage
10. Worldwide Desolatiob von Brotality
Und hier noch ein paar Honorable Mentions:
Game Over von U.D.O
Existence is Futile von Cradle of Filth
Sermons of the Sinner von KK‘s Priest
Motorheart von The Darkness
und Positive Aggresive von Godslave
Persönlich war für mich in der Top 50 nicht viel spannendes dabei, aber grundsätzlich war 2021 ein gutes Jahr was Veröffentlichungen angeht.
Hier meine Top 15:
1. Seth – La morsure du christ
2. Aorlhac – Pierres Brûlées
3. Undeciphered – Beneath The Gentle Smile
4. CarbonKiller – VR Sun
5. Kjeld – Ofstan
6. Knife – Knife
7. Stormkeep – Tales of Othertime
8. Urged – Elimination of the symbolic
9. The Crown-Royal Destroyer
10. Unto Others – Strength
11. Lhaäd – Below
12. Calliophis – Liquid Darkness
13. Malignament – Hypocrisis absolution
14. Post Mortal Possession – Valley of the Starving
15. Vouna – Atropos
Liebes Metal.de Team,
Ich freue mich jedes Jahr auf das Jahresranking,
man kann noch mal das Jahr Revue passieren lassen,
Alben entdecken die man vielleicht verpasst hat oder
einfach nochmal mit der Musik auseinander setzen.
Ob die Liste mit meiner Meinung übereinstimmt ist doch egal, vieles passt für mich und einige Sachen interessieren mich nicht. Danke für diesen Rückblick.
Ich würde mir für nächstes Jahr wieder einen Genre-übergreifenden Rückblick wünschen, wie 2020.
LG von der Ostsee