metal.de-Redaktion
Die 50 besten Alben des Jahres 2021

Special

50. BLOOD RED THRONE – Imperial Congregation

Nachdem BLOOD RED THRONE mit ihrem letzten Studioalbum “Fit To Kill” nicht so ganz killen konnten, machen sich die norwegischen Death Metaller mit dem aktuellen “Imperial Congregation” daran, den blutroten Thron zu erobern. Und das mit zupackender Vehemenz! Unwiderstehliche Grooves mit eingestreuten Tempoverschäfrungen, deftige Growls, düstere Harmonien und packende Riffs sorgen für Freude beim geneigten Death-Metal-Anhänger und dem Wunsch, mal wieder ordentlich die Nackenmuskulatur zu strapazieren. BLOOD RED THRONE überzeugen mit dem aktuellen Werk durch und durch. “Imperial Congregation” ist eines der Highlights des Todesbleis 2021. Willkommen zurück auf eurem eigenen Thron!

(Markus Endres)

Smith/Kotzen - Smith/Kotzen (Artwork)

49. SMITH/KOTZEN – Smith/Kotzen

Gitarrist Adrian Smith zählt seit jeher zu den IRON MAIDEN-Musikern, die sich am häufigsten in Nebenprojekten austoben. Für SMITH/KOTZEN tut er sich mit Ausnahmegitarrist und -sänger Richie Kotzen zusammen, der in Metal-Kreisen primär für seine Arbeit mit THE WINERY DOGS bekannt ist. Gemeinsam erschaffen die beiden ein zeitloses Album irgendwo zwischen Hard Rock und Blues. Gesangs-, Gitarren- und Bassarbeit teilen sie sich brüderlich auf. Songs wie “Running”, “Glory Road” oder die erste Single “Taking My Chances” bestechen durch eingängige Melodien ebenso wie durch die musikalische klasse der Protagonisten. Die verlieren sich nie in Masturbationsgehabe, sondern spielen stets songdienlich. Für Fans der beiden führt an dem Album kein Weg vorbei.

(Dominik Rothe)

Fluisteraars > Gegrepen door de geest der zielsontluiking

48. FLUISTERAARS – Gepregen Door De Geest Der Zielsontluiking

FLUISTERAARS haben noch nie den leichten Weg gewählt. Mit „Gegrepen door de Geest der Zielsontluiking“ beschreiten die Niederländer aber einen besonders steinigen und verworrenen Pfad. War der Vorgänger noch eine unkomplizierte Freude, ist das aktuelle Album der Black-Metal-Band ein komplexes Epos voller Details, das sich nicht sofort erschließt, doch mit jedem Durchgang wertvoller erscheint.

(Marc Thorbrügge)

Einherjer North Star Cover

Einherjer North Star Cover

47. EINHERJER – North Star

„Die sind ja auch noch da“, ist eine Reaktion, die EINHERJER seit einigen Jahren hervorrufen, meist gefolgt von: „Und eigentlich auch noch ganz gut!“. Für die ganz große Bühne hat es bei den Viking-Metal-Veteranen nie gereicht, aber „North Star“ zeigt einmal mehr, dass die Norweger immer noch Bock haben und ihr Handwerk verstehen. Irgendwo zwischen Heldenepos und Kneipenrocker dürfte sich schließlich jeder Wikinger wohlfühlen.

(Marc Thorbrügge)

cover Ninkharsag - The Dread March of Solemn Gods

46. NINKHARSAG – The Dread March Of Solemn Gods

Die Engländer haben mit “The Dread March Of Solemn Gods” nicht einfach nur den perfekten Begleiter für lange, kalte Wintertage vorgelegt. Sie haben darüber hinaus auch den Geist der alten DISSECTION heraufbeschworen. NINKHARSAG überzeugen dabei auch noch auf einem technisch so hohen Niveau, dass man es fast schon gar nicht mehr als Black Metal bezeichnen möchte. Ein Must-have für alle Liebhaber des klassischen 90er-Jahre-Black-Metals.

(Tim Otterbeck)

45. BLOODRED HOURGLASS – Your Highness

Die Geschichte von BLOODRED HOURGLASS ist mit CHILDREN OF BODOM verbunden – sie waren der Opener des vorletzten Konzerts der Finnen mit Aleksi Laiho und begleiteten diese ebenfalls auf ihrer 2019er Tour durch Finnland. Damit nicht genug, ähnelt doch der Gesang von Jarkko Koukonen tatsächlich auch noch dem von Laiho. Das war es dann aber auch, denn musikalisch ist das aktuelle Album “Your Highness” doch anders geartet. BLOODRED HOURGLASS kombinieren Melodic Death Metal mit Modern Metal und das auch ziemlich abwechslungsreich.

Das thrashige “Drag Me The Rain” verfügt über einige Core-Elemente, “Nightmares Are Dreams Too” klingt nach neueren IN FLAMES, die recht viel Einfluss auf BLOODRED HOURGLASS haben. Überhaupt klingen die Finnen oftmals eher nach Göteborg. Dann noch die sich immer mehr steigernde Ballade “Tell Me About Yesterday Tomorrow” oder “Gone For Now”, das Synthesizer-Klänge mit Melodic Death als auch Modern Metal mischt. Traditionalisten werden mit BLOODRED HOURGLASS sicherlich ihre Probleme haben, wer allerdings der modernen Ausrichtung des Melodic Death Metals und Modern Metals folgt, kommt an den Finnen 2021 nicht vorbei.

(Markus Endres)

44. BAEST – Necro Sapiens

Natürlich bedienen sich BAEST noch bei ihren offensichtlichen Vorbildern – so weit fällt der dänische Death-Metal-Apfel dann doch nicht vom Stamm. Aber die Routine, mit der die Herren ihr Programm hier durchziehen, lässt den Death Metal des Fünfers doch gleich viel erwachsener selbstbewusster wirken. Dazu kommt natürlich, dass BAEST ihr Handwerk einfach verstehen, eine Grundvoraussetzung, um den Sound in praktisch allen exerzierten Tempi und Intensitäten funktionieren zu lassen. Melodien, Grooves und herrliches Riffing, ein durchdachtes, gerne mal mit einer Nase für einen cleveren, atmosphärischen Spannungsaufbau versehenes Songwriting, dazu eine viszerale Grunz-Darbietung von Simon Olsen – fertig ist ein Death-Metal-Highlight, dessen Reife definitiv gefühlt werden möchte.

(Michael Klaas)

Amenra - De Doorn

43. AMENRA – De Doorn

AMENRA sind mit „De Doorn“ so intim und roh wie nie zuvor. Zwar könnte das Songwriting interessanter sein, aber das machen die Belgier mit jeder Menge Atmosphäre wieder gut. Sludge, der so aufwühlend ist, dass man das Gefühl hat, hautnah der wachsenden Verzweiflung beizuwohnen. Ein Album, das mitreißt, wenn man sich auf den langen Trip einlassen kann.

(Marc Thorbrügge)

Cradle Of Filth - Existence Is Futile

42. CRADLE OF FILTH – Existence Is Futile

Auf „Existence Is Futile“ setzten CRADLE OF FILTH ihren starken Lauf fort, den sie 2015 mit „Hammer Of The Witches begonnen haben. Passend zum aktuellen Weltgeschehen setzt sich das dreizehnte (wie passend) Studioalbum der englischen Vampire vorrangig mit dem Thema Vergänglichkeit auseinander. Der apokalyptische Grundton zieht sich durch das komplette Werk und wird in Titel wie dem krachenden Opener „Existential Terror“, der ersten Singleauskopplung „Crawling King Chaos“ und dem unheilvollen „Suffer Our Dominion“ besonders deutlich. Bei letzterem feiert auch Doug „Pinhead“ Bradley sein Comeback.

Der Kult-Darsteller ist seit seinen Sprechrollen in Klassikern wie „Her Ghost In The Fog“ ebenso untrennbar mit CRADLE OF FLTH verbunden wie mit der „Hellraiser“-Filmreihe. Im Bonus Track „Sisters Of The Mist“ ist Bradley ebenfalls zu hören und passenderweise ist der Song auch der dritte Teil der „Her Ghost In The Fog“-Storyline (der zweite Teil ist „Swansong For A Raven“ auf „Nymphetamine“). Neben den apokalyptischen Themen gibt es natürlich auch wieder Düster-Romantisches wie „Necromantic Fantasies“ und „How Many Tears To Nurture A Rose“. Nach 30 Jahren sind CRADLE OF FILTH immer noch stark und haben in den letzten paar Jahren wieder frisches Blut geleckt.

(Steffen Gruß)

Flame, Dear Flame - Aegis

Flame, Dear Flame – Aegis

41. FLAME, DEAR FLAME – Aegis

Epic Doom? Ja. Aber trotzdem haben FLAME, DEAR FLAME kaum etwas gemeinsam mit Bands wie SORCERER oder SOLSTICE. Vielmehr mischen die Braunschweiger klassischen Doom mit Hard Rock, fügen eine Prise ATLANTEAN KODEX dazu und haben mit der glasklaren Stimme von Maren Lemke ein unschlagbares Ass in puncto Eigenständigkeit im Ärmel. Auf Ihrem Debüt-Album „Aegis“ erzählen FLAME, DEAR FLAME zwei zusammenhängende Geschichten in drei bzw. vier Akten und schaffen es dabei nicht nur mit intelligenten Melodieführungen schnell in ihren Bann zu ziehen, sondern haben auch alles bis ins kleinste Detail durchdacht, so dass „Aegis“ immer wieder neue, kleine Nuancen offenbart und seit dem Release im Sommer kein Stück langweiliger geworden ist. Respekt!

(Mirko Pidde)

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Quelle: metal.de-Redaktion
23.12.2021

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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Einherjer, Ninkharsag, Bloodred Hourglass, Baest, Amenra, Cradle Of Filth, Moonspell, Bonded, Endseeker, Space Chaser, Wheel (FI), Leprous, Soen, Flotsam And Jetsam, Der Weg Einer Freiheit, Anneke van Giersbergen, Helloween, Impure Wilhelmina, Humanity's Last Breath, Vulture, Cannibal Corpse, Trivium, The Vintage Caravan, Angelus Apatrida, Khemmis, The Crown, Tribulation, Carcass, Whitechapel, The Ruins Of Beverast, Harakiri For The Sky, Exodus, Rivers Of Nihil, Iotunn, Omnium Gatherum, Wolves In The Throne Room, Unto Others und Gojira auf Tour

16 Kommentare zu metal.de-Redaktion - Die 50 besten Alben des Jahres 2021

  1. guy.brush sagt:

    Die Helloween nicht mal in den Top 10?!
    Schon etwas verwunderlich …

  2. Watutinki sagt:

    So, also Gràb ist bei 1-3 dann ja gesetzt (wenn diese Top Liste was von sich hält)… und sonst??

  3. Metalheadsince1990 sagt:

    Dann kann ich auf Platz eins verdientermaßen nur Hypocrisy stehen (falls ich sie bei 2-50 nicht übersehen habe)

  4. Watutinki sagt:

    Befürchte ich auch (gähn) und sage besser nix dazu. ://

  5. Watutinki sagt:

    Vielleicht auch Archspire – Bleed The Future, das wäre zumindest etwas originell.

  6. doktor von pain sagt:

    Gojira auf der 1. Hm. Na ja. Aber so ist das halt mit diesen Top-Listen der Alben: Die fallen immer subjektiv aus, von daher muss sich jetzt auch niemand beschweren. Meine Liste hätte anders ausgesehen, aber was soll’s. Ist schließlich auch interessant, wie andere Meinungen so sind.

  7. Watutinki sagt:

    Uff… ok, auf jeden Fall spannende als Hypocorona äh Crisy. 2-3 Songs finde ich auch richtig genial, aber so insgesamt für mich persönlich maximal ganz gut das Album (live vielleicht ganz geil). Wie auch immer, danke an metal.de für 12 Monate toller Artikel und Reviews. Da ich jetzt nicht gerade der Underground Junky bin, hilft mir das bei der Auslese schon ordentlich weiter.

    Nun gut, da man als Normalsterblicher hier ja nicht gefragt wird, gebe ich einfach mal ungefragt meinen unprofessionellen Senf ab. :)) Da dieses Jahr quasi kein einziges vernünftiges BM Album rausgekommen ist, ist meine Top 10 entsprechend sehr vielfältig geworden:

    1. An Autumn For Crippled Children – As The Morning Dawns We Close Our Eyes
    2. Drapsdalen – Valdaudr
    3. Darkthrone – Eternal Hails
    4. Helheim – Woduridar
    5. Grab – Zeitlang
    6. Dsknt – Vacuum Y-Noise Transition
    7. Code – Flyblown Prince
    8. Mork – Katedralen
    9. Ancient Wisdom – A Celebration In Honor Of Death
    10. Dauþuz – Vom Schwarzen Schmied

    DM hat bei mir prinzipiell keine Chance gegen gute BM Werke, da fehlts demgegenüber einfach an Substanz (daher auch keine Reihenfolge). Manch mal ist es aber auch genau das, was ich daran schätze und deshalb immer wieder darauf zurückkomme:

    Plebeian Grandstand – Rien Ne Suffit
    Fractal Generator – Macrocosmos
    Korpse – Insufferable Violence
    Abominable Putridity – Parasitic Metamorphosis Manifestation
    Alluvial – Sarcoma
    Crypts of Despair – All light Swallowed
    Mental Cruelty – A Hill To Die Upon
    Traumatomy – Extirpation Paradigm
    Aegis Of Nothos – Chronicle
    Cerebral Rot – Excretion Of Mortality
    Obligatory Human Destruction – Obligatory Human Destruction
    Ad Nauseam – Imperative Imperceptible Impulse
    Infected – Coffins
    Cenotaph – Precognition To Eradicate
    Pathology – The Everlasting Plague
    Stillbirth – Strain Of Gods
    The Temple – The Temple

    Abseits der härteren Metal Gangart sind durchaus Alben rausgekommen, die mir auch gefallen, bspw. Vola, Wheel oder das abgefeierte Mastodon, aber um bei mir wirklich in den höheren Ligen mitspielen zu können, fehlt mir hier einfach ein gewisses Maß an, ja ganz banal – Härte!

    Und ebenfalls abseit von Metal höre ich natürlich auch allerlei Zeugs, da haben mir besonders gefallen:

    Roman Flugel – Eating Darkness (Minimal Techno)
    Jeff Mills – The Clairvoyant (Minimal Techno)
    Cristian Vogel – Rebirth of wonky (Minimal Techno)
    All India Radio – Afterworld (einfach schön)
    Roisin Murphy – Crooked Machine (Lady Gaga mit Anspruch und Verstand)
    Sun kil moon – Lunch in thepark (Chill Folk irgendwas)
    Corvus Corax – Die Maske des roten Todes (Hörspiel mit grandioser Mucke)
    Jelly Cleaver – Forever Presence (Temp. Jazz)

    Und natürlich tonnenweise DS Mucke, die ich aber hier nicht breittreten werde, denn was im Dunkeln eines Dungeons gezeugt wird, sollte auch dort verbleiben, um seinen Glanz zu erhalten.

    Große Enttäuschungen waren für mich:

    WITTR – Wie zelebriert man BM ganz besonders lieblich, furchtbar eingängig und kurzweilig? In etwa so. NB klopft schon an der Tür.
    My Dying Bride – 30 Jahre mehr oder weniger geile Mucke und jetzt plötzlich easy-listening. Ich schreib besser nix dazu, soll sich jeder seinen eigenen Senf dazu denken.
    The Ruins of Beverast – Ja ich weiß, großartige Kunst, ich finde ich es großartig langweilig. Die Perwoll sanfte Produktion ist einfach viel zu lasch und fordert einen nahezu null, was ich bei derartiger Musik fatal finde. Da gibt mir die neue Negura Bunget doch deutlich mehr, auch gerade weil sie nicht so perfekt klingt, Restgeräusche und Zwischentöne zulässt.
    Was mich (weiterhin) nervt: Das Graveland rechte Idioten sind und man diese daher nicht hören darf. Dafür aber mal wieder eines der geilsten Alben in diesem Jahr rausgehauen haben. :((

    So, guten Rutsch schon mal und finnisch-fröhlich-feuchte Saunagänge!
    Und vielleicht mag der eine oder andere ja auch noch seinen Jahresabschluss Senf hier hinterlassen.

  8. dan360 sagt:

    Ja hab schon mit Gojira gerechnet, vllt. noch ganz leise die Gràb, aber wahrscheinlich zu Underground, obwohl im Saturn gesehen.. x) Bei Banger tv war die Gojira auch Platz 1….
    Kanonenfieber & Vreid hätten für mich auch noch nen Platz verdient gehabt, aber es ist ja schön zu sehen, das auch dieses Jahr wieder ne Menge an hervorragender Musik veröffentlicht wurde.

  9. dan360 sagt:

    Okey, dann mal meine top Outputs für dieses Jahr, welche ich wohl am meisten gehört habe..

    Kanonenfieber – Menschenmühle
    Vreid – Wild North West
    Wraith – Undo the Chains
    Fluisteraars – Gegrepen Door De Geest Der Zielsontluiking
    Friisk – Un Torügg Bleev Blot Sand
    Gràb – Zeitlang
    Dauþuz – Vom Schwarzen Schmied
    Ungfell – Es Grauet
    Molybaron – The Mutiny
    Trivium – In the Court of the Dragon
    Exodus – Persona Non Grata
    Tribulation – Where The Gloom Becomes Sound
    Empyrium – Über den Sternen

    In diesem Sinne schließe ich mich den Worten von Watutinki an. 😉

  10. dan360 sagt:

    Noch drei sehr starke Scheiben vergessen,

    Tardigrada – Vom Bruch bis zur Freiheit
    Stormkeep – Tales of Othertime
    Tentation – Le Berceau des Dieux

  11. thedeerhunter sagt:

    😁😁Metal.de baut von Jahr zu Jahr ab.Na ja,was soll’s?Zumindest hab ich die neue Stormkeep und Ad Nauseam irgendwo in dieser erbärmlichen Top 50 erwartet,so wie sich das gehört hätte.
    Schöne Feiertage trotzdem an alle🤘🏻

  12. EPIC sagt:

    Finde „Nodfyr – Eigenheid“ sollte auch erwähnt werden! Sehr geiles Album!

    Dazu noch:
    Hands of Attrition – Colder Places
    Nekromantheon – The Visoins of Trimegistos
    Downfall – Passive Regression
    Illegal Corpse – Riding another Toxic Wave
    Ekulu – Unscrew my Head
    Enforced – Kill Grid
    Terrordrome – Straight outta Smogtown
    Violblast – Lazarus Abandoned
    Life cycles – Blistered Earth EP
    The Wildhearts – 21st Century love songs
    Catapults – I´ll be Honest
    The Dirty Nil – F+++ Art
    The Menzingers – From Exile
    Heathcliff – Stay Posi
    Alles mit Stil – Yüeah
    Tetrarch – Unstable
    Flash Back – Wide Awake
    Death Blooms – Life is Pain
    Fear no Empire – FnE EP

    Seh grad – zieh mir ziemlich viel unterschiedliche Genres rein… Ok, dann wirds wenigstens nicht langweilig 😉 😀

  13. nili68 sagt:

    Ich wollte eigentlich alle Metalalben posten, die dieses Jahr rausgekommen sind, war aber dann doch zu faul.
    Warum ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, über Geschmack zu diskutieren? Echt ein epic Versäumnis.

    Naja, geheuchelte frohe Weihnachten, oder so. 😛

  14. Nici67 sagt:

    Tja, also die Gojira fand ich jetzt nich so….ich fände Senjutsu schon Top-10-würdig, weiss aber dass das nicht jedermanns Sache ist, aber in die Top 50(!) hätte es doch selbst Senjutsu schaffen müssen!
    Hier noch meine persönliche Top 10:
    1. Senjutsu von Iron Maiden
    2. A View from the Top of the World von Dream Theater
    3. Helloween von Helloween
    4. In the Court of the Dragon von Trivium
    5. Persona non Grata von Exodus
    6. Strength von Unto Others
    7. Give us Life von Space Chaser
    8. Too mean to die von Accept
    9. Resurrection Day von Rage
    10. Worldwide Desolatiob von Brotality
    Und hier noch ein paar Honorable Mentions:
    Game Over von U.D.O
    Existence is Futile von Cradle of Filth
    Sermons of the Sinner von KK‘s Priest
    Motorheart von The Darkness
    und Positive Aggresive von Godslave

  15. Dan sagt:

    Persönlich war für mich in der Top 50 nicht viel spannendes dabei, aber grundsätzlich war 2021 ein gutes Jahr was Veröffentlichungen angeht.

    Hier meine Top 15:

    1. Seth – La morsure du christ
    2. Aorlhac – Pierres Brûlées
    3. Undeciphered ‎– Beneath The Gentle Smile
    4. CarbonKiller – VR Sun
    5. Kjeld – Ofstan
    6. Knife – Knife
    7. Stormkeep – Tales of Othertime
    8. Urged – Elimination of the symbolic
    9. The Crown-Royal Destroyer
    10. Unto Others – Strength
    11. Lhaäd – Below
    12. Calliophis – Liquid Darkness
    13. Malignament – Hypocrisis absolution
    14. Post Mortal Possession – Valley of the Starving
    15. Vouna – Atropos

  16. elLargo sagt:

    Liebes Metal.de Team,

    Ich freue mich jedes Jahr auf das Jahresranking,
    man kann noch mal das Jahr Revue passieren lassen,
    Alben entdecken die man vielleicht verpasst hat oder
    einfach nochmal mit der Musik auseinander setzen.
    Ob die Liste mit meiner Meinung übereinstimmt ist doch egal, vieles passt für mich und einige Sachen interessieren mich nicht. Danke für diesen Rückblick.

    Ich würde mir für nächstes Jahr wieder einen Genre-übergreifenden Rückblick wünschen, wie 2020.

    LG von der Ostsee