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Die besten Alben des Jahres 2012
Special
PLATZ 9 (18 Punkte)
A FOREST OF STARS – „A Shadowplay For Yesterdays“
„Bereits seit ihrem starken 2010er-Zweitwerk „Opportunistic Thieves Of Spring“ gehören sie zu den spannendsten Black-Metal-Formationen dieser Tage: die sich streng viktorianisch inszenierenden Briten A FOREST OF STARS. Hörbar besser produziert und leichter konsumierbar als sein Vorgänger, verschmilzt „A Shadowplay For Yesterdays“ Black Metal mit progressivem Rock, Ambient und einem Gesang, der über weite Strecken eher Erzähl- denn Keifeulen-Charakter besitzt; unter der Hinzunahme von Flöte, Geige und Piano entfaltet das Material einen psychedelischen Sog. „Historisierender Kitsch mit Kostümchen“ mögen manche sagen, aber man möchte es unbedingt positiver formulieren: eigenständig-grenzenloser Black Metal mit theatralischer Geste.“ (Christoph Meul)
IHSAHN – „Eremita“
„IHSAHN setzt den Titel seines vierten Albums perfekt um: „Eremita“, die Geschichte eines Aussteigers, der in der Einsamkeit zu sich selbst findet. In der Tat ist IHSAHN mit „Eremita“ bei sich selbst angekommen, hat seinen musikalischen Ausdruck weiter verfeinert, seine Persönlichkeit stärker denn je in die Musik einfließen lassen. Schwer, sich da noch eine Steigerung vorzustellen!“ (Falk Wehmeier)
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@ BE’LAKOR: Die Könige des (modernen) Melodic Death Metal sind aber WORLD UNDER BLOOD! Periode!