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Die besten Alben des Jahres 2012

Special

PLATZ 7 (25 Punkte)

KATATONIA – „Dead End Kings“

„KATATONIA waren schon immer eine jener Bands, die auf ihren Alben Melancholie und Schwermut, aber doch immer auch Hoffnung und Erhabenheit über den Schmerz, vertonten. Dies gilt auch für „Dead End Kings“, welches mich schon beim ersten Hören gepackt hat. Und mit jedem neuen Durchgang wurde diese Faszination stärker. Noch mehr als bei früheren Werken kommen elektronische Elemente zum Tragen, denen manch ein Fan ablehnend gegenüber steht, ich hingegen finde sie gerade in Kontrast zu brachialeren Momenten mit schweren Gitarren fantastisch eingesetzt. Jonas Renkses Vocals sind ohnehin über jeden Zweifel erhaben und sorgen auch auf „Dead End Kings“ für Gänsehaut und bei Songs wie „The Racing Heart“, „Lethean“ oder „Ambitions“ ist die Atmosphäre aus Sehnsucht, Einsamkeit und -trotz allem- Stärke einfach nur atemberaubend. Zusätzlich befindet sich jedes Element dort, wo es hingehört; nichts wirkt überflüssig, kein Song stört oder langweilt. Für mich persönlich ist „Dead End Kings“ ein erneutes KATATONIA-Meisterwerk mit Tiefgang, das noch so manche dunkle Stunde begleiten wird, und damit mein Album-Highlight 2012.“ (Jessica Heinen)

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21.01.2013

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1 Kommentar zu metal.de - Die besten Alben des Jahres 2012

  1. Jost Frommhold sagt:

    @ BE’LAKOR: Die Könige des (modernen) Melodic Death Metal sind aber WORLD UNDER BLOOD! Periode!