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Die besten Alben des Jahres 2011
Special
Platz 14
DEMONAZ – „March Of The Norse“
„Einige Durchläufe brauchte „March Of The Norse“ bei mir zwar, um zu zünden, tat dies dann jedoch umso heftiger. Ein Werk, das man immer wieder gern aus dem CD-Regal fischt, voller Songs, die man auch nach Monaten immer wieder mal vor sich hin summen muss. “ (Katharina)
„‚March Of The Norse‘ ist wie eine widerspenstige Flasche süffigen Rotweins. Erst braucht man eine Weile, bis man den Korkenzieher drin hat, dann macht es laut „Plopp!“, dann ist man ruck-zuck ziemlich besoffen von dem Zeug, und am Ende kriegt man es schwer wieder aus dem Kopf. Nicht nur was für Conan-Fanatiker!“ (Florian Dammasch)
ALTAR OF PLAGUES – „Mammal“
„Da sind die Iren tatsächlich hinter WOLVES IN THE THRONE ROOM gelandet. Warum? Das kann ich mir nicht erklären, denn während mich die Amis mit ‚Celestial Lineage‘ nur bedingt fesseln konnten, gelingt es ALTAR OF PLAGUE auf viele verschiedene Weisen. Während mich ‚Neptune Is Dead‘ vollends überrollt hat, hat mir ‚When The Sun Drowns In The Ocean‘ einen angenehmen Moment der Ruhe verschafft. Mit „Feather And Bones“ haben die Jungs dann noch meinen persönlichen Song des Jahres abgeliefert, ein Quell aus Leidenschaft, gespickt mit erhebenden Clean Vocals und einer spürbar dichten Atmosphäre, die nur wenige Bands zustande kriegen.“ (Jan)
TENHI – „Saivo“
„Wie auf ihren vorangegangenen Werken schaffen es die Finnen TENHI auch auf ‚Saivo‘, durch ein Minimum an technischem Einsatz den Raum zwischen den Tönen hörbar zu machen: Bei ihnen fangen die Klänge an zu vibrieren, zu pulsieren und zu atmen. Solche Art von Musik kann nicht eindringlicher sein.“ (Eckart)
„TENHI sind (von jedem Kitsch verschonte) vertonte Stille, immer im Einklang mit der Natur, widersetzen sich die Finnenbuben jedweder Geschwindigkeit des Alltags. Die akustischen Passagen kann man genießen, sich zurücklehen und die Finnen schaffen es immer wieder, mir die Landschaft der tausend Seen vor das von der Piratenklappe unbedeckte Auge zu zaubern. TENHIs Songs sind eine Alternative, perlen wunderschön und tönen immer sehr ernst, man traut sich kaum zu sprechen, wenn die CD läuft, man möchte nicht stören.“ (Stendahl)
WARBRINGER – „Worlds Torn Asunder“
„WARBRINGER bieten mit „Worlds Torn Asunder“ das Thrash-Metal-Vollprogramm: Schlag in den Nacken, Kinnhaken, Kopfnuss – zack!“ (Eckart)
MYSTIC PROPHECY – „Ravenlord“
„MYSTIC PROPHECY haben in der Vergangenheit einige Rückschläge einstecken müssen, stehen jedoch seit jeher für verdammt guten Power Metal. Auch im Jahr 2011 haben sie ihre Entwicklung weiter voran getrieben und sind mit “Ravenlord“ an einem Punkt angekommen, an dem sie mit ihrer Musik nicht nur Genrefans, sondern auch die Anhänger härterer Gangart ansprechen dürften. Wer auf diese Art und Weise die gesamte Metalszene verbindet, der hat einen Platz unter den Top-Alben des Jahres wirklich verdient.“ (Daniel)
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oh, da ist euch wohl etwas entfallen. 40 watt sun. naja ist nicht schlimm. dafür habt ihr ja wenigstens krisiun reingesetzt. was? oh nein! an der stelle steht ja schon lahmes mainstream pseudo geballer von machine head. fehlen nur noch surtur rising und sounds of a playground fading…
„…lahmes mainstream pseudo geballer von machine head…“ da ist wohl jemand auf dem qualitätsohr ein wenig taub! gute musik muss immer gewürdigt werden, auch wenn sie nicht so „schwarz“ ist wie du das gerne hättest, machine head waren und werden immer ehrlich bleiben…die band hat das was metallica und der rest verloren haben… und das sage ich als deathmetalfan!!!! … erst denken dann reden!!!!