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Die besten Alben des Jahres 2011
Special
Platz 3
MASTODON – „The Hunter“
„Die Band aus Atlanta hat ihr selbstgesetztes Ziel, sich nicht zu wiederholen, auch auf “The Hunter“ umgesetzt und überraschte die Fangemeinde im letzten Jahr mit eingängigem, vom Classic Rock beeinflussten Hitsongwriting. Der Abwechslungsreichtum hätte dabei nicht höher sein können, und vom Stoner-lastigen lässigen Groover bis zur garstigen Abrissbirne grasen MASTODON die Welt der harten Musik unermüdlich ab. Ein Album, das tatsächlich mehrere Genres unter einem Hut vereint und dabei trotzdem zu jedem Zeitpunkt homogen klingt – schon alleine deshalb eine der ganz großen Veröffentlichungen des Jahres.“ (Heiko)
„Ihr eingängigstes Album bis dato, bei manchen Songs drängt sich fast das Etikett „radiotauglich“ auf. Das soll jedoch nicht heißen, dass „The Hunter“ dadurch schlecht ist: Die Trademarks der Band, die wir über die Jahre schätzen gelernt haben, sind immer noch vorhanden, der Sound des Albums klingt einfach nur fettfettfett, unter’m Strich einfach ein klasse Werk einer klasse Band.“ (Stephan)
„Der erste Hördurchlauf war verwirrend. Nach dem Gesammtkunstwerk „Crack The Skye“ völlig unabhängige Stücke aufgetischt zu bekommen erforderte einen völlig anderen Zugang zu dem Album. Nach mehrerem Hören entfaltete sich „The Hunter“ jedoch mal eben zu einem der besten Alben des Jahres. Die pelzigen Spaßvögel haben ihre Musik so fest im Griff, wie kaum eine andere Kapelle.“ (Eugen)
INSOMNIUM – „One For Sorrow“
„DIE Band für mich derzeit. Niemand gelingt es Euphorie/Enthusiasmus so mit Melancholie zu verbinden, ein ständiges Auf und Ab. Die singenden Gitarren, die warmen Growls und die Affinität zur ‚Blackwater Park‘-Phase von OPETH sind offensichtlich bzw. hörbar. Sie werden komplexer, moderner, behalten jedoch ihre Trademarks bei. Und INSOMNIUM sind mit jedem Album super.“ (Stendahl)
„‚One For Sorrow‘ ist ein emotionales Erlebnis aus Schmerz und Verzweiflung. INSOMNIUM beweisen ihr Gespür für gutes Songwriting und überzeugen erneut mit melancholisch gefärbten Melodic-Death-Metal-Songs der Extraklasse. Meiner Meinung nach das bisher beste Album der Finnen.“ (Jens)
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oh, da ist euch wohl etwas entfallen. 40 watt sun. naja ist nicht schlimm. dafür habt ihr ja wenigstens krisiun reingesetzt. was? oh nein! an der stelle steht ja schon lahmes mainstream pseudo geballer von machine head. fehlen nur noch surtur rising und sounds of a playground fading…
„…lahmes mainstream pseudo geballer von machine head…“ da ist wohl jemand auf dem qualitätsohr ein wenig taub! gute musik muss immer gewürdigt werden, auch wenn sie nicht so „schwarz“ ist wie du das gerne hättest, machine head waren und werden immer ehrlich bleiben…die band hat das was metallica und der rest verloren haben… und das sage ich als deathmetalfan!!!! … erst denken dann reden!!!!