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Der große Redaktionspoll 2024
Special
Sven Lattemann
Top 10 Alben 2024
OPETH – The Last Will And Testament
BLOOD INCANTATION – Absolute Elsewhere
UNTO OTHERS – Never, Neverland
GROZA – Nadir
PALLBEARER – Mind Burns Alive
ZOMBI – Direct Inject
UNCLE ACID AND THE DEADBEATS –Nell‘ Ora Blu
ORANSSI PAZUZU – Muuntautuja
NEON NIGHTMARE – Faded Dream
PAYSAGE D’HIVER – Die Berge
Flops und Enttäuschungen 2024
TRIBULATION – Sub Rosa In Æternum – wabert irgendwie recht spannungsarm vor sich hin, das Album.
DARKTHRONE – It Beckons Us All – joa, auch nichts, das so richtig vom Hocker reißt. Hier zählt halt nur der Nostalgiefaktor.
NACHTMYSTIUM – Blight Privilege – die Rückkehr, die absolut nicht nötig war.
Klassiker, die bei mir 2024 am häufigsten rotiert sind
WINTER – Into Darkness
TYPE O NEGATIVE – October Rust
FIELDS OF THE NEPIHILIM – The Nephilim
Überraschung 2024
HULDER – Verses In Oath – ganz wunderbar nostalgisch und nerdy
IOTUNN – Kinship – ein famoses Gesamtkunstwerk
THE NEPTUNE POWER FEDERATION – mit einem großen Auftritt auf dem Hell Over Hammaburg
Ganz unmetallisch und völlig unrockbar – die Non-Rock-/Non-Metal-Alben 2024
ULVER – Liminal Animals
HANS ZIMMER – Dune 2 (Soundtrack)
GOST – Prophecy
Nass und durchgeschwitzt – beste Konzerte/Festivals 2024
Burning Q in Freißenbüttel – der Festival-Geheimtipp!
Rockharz 2024 – ein rundum gelungenes Festival!
Walpurgisnacht 2024 in Berlin – nächstes Jahr dann auch zum großen Bruder, dem De Mortem Et Diabolum.
metal.de hat 2024 gerockt, weil …
… es einfach viel Spaß macht, mit dieser Redaktion seine Zeit zu verbringen. Ich küsse eure Herzen!
Berühmte letzte Worte …
Ich bin zu alt für diesen Scheiß. Nicht.
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