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Der große Jahrespoll: Die Redaktion blickt zurück auf das Jahr 2014
Special
Eugen Lyubavskyy
Beste Alben 2014
Behemoth – The Satanist
At The Gates – At War With Reality
Overkill – White Devil Armory
Juggernaut – Trama!
Mastodon – Once More Round The Sun
Cannibal Corpse – A Skeletal Domain
Opeth – Pale Communion
Revocation – Deathless
Obituary – Inked In Blood
Agalloch – The Serpent & The Sphere
Musikalische Enttäuschungen 2014
Enttäuschung nicht gerade – ich wusste, dass es scheiße wird – aber Manowars Schändung ihres Meisterwerks „Kings Of Metal“ war ein dermaßen sinnloses und beschissenes Unterfangen, dass man es sogar der heute scheinbar komplett geisteskranken Band nicht zugetraut hätte. Löst euch endlich auf!
Die neue Priest Scheibe ist leider auch eher eine Vorführung der Stärken von Pro-Tools und Auto-Tune, als die der Band.
Und In Flames haben sich mit ihrer „Within Temptation“-Scheibe für immer von meinem Aufmerksamkeitsradar verabschiedet.
Beste Songs 2014
Behemoth – Ora Pro Nobis Lucifer
Overkill – Armorist
At The Gates – Conspiracy Of The Blind
Schlimmster (bzw. peinlichster) Ohrwurm 2014
Es gibt keine peinliche Musik.
Newcomer 2014
Pripjat, Dust Bolt, Space Chaser, Blues Pills, Grim Van Doom
DVD 2014
Lamb Of God – As The Palaces Burn
Interview 2014
Clutch – weil das langweiligste in meiner ganzen Zeit als Redakteur. Wenn man als Musiker so wenig zu sagen hat, ist das schon traurig.
Beste Livekonzerte 2014
Ayahuasca und Fuck You And Die (Euroblast Festival), Overkill (Köln), Dust Bolt (Köln)
Liveenttäuschungen 2014
Nicht wirklich.
Schlimmster Abtörner der Metalszene 2014
Toleranz rechtem Scheißdreck gegenüber wohin das Auge reicht.
2015 freue ich mich am meisten auf …
Meine Action mit Pripjat. Thrash all the way!
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