Marduk
Der Diskografie-Check
Special
„Serpent Sermon“ (2012, Century Media)
Kurzbesprechung des Albums
Der bereits im Ansatz eingeschlagene Pfad, den MARDUK schon auf „Wormwood“ folgten, nimmt auf „Serpent Sermon“ immer deutlichere Konturen an. Dass Mortuus am Songwriting beteiligt ist, erklärt den unüberhörbaren FUNERAL-MIST-Einschlag, doch die fantastische Umsetzung dieses Finsterlings wäre ohne die Kombination mit MARDUKschen Trademarks vermutlich nie gelungen. „Serpent Sermon“ vereint quasi alles, was ein Black-Metal-Album besitzen und ausstrahlen muss. Ob langsam oder rasant, die Schweden können alles und sind dabei unheilvoller denn je.
Höhepunkte
„Temple Of Decay“, „World Of Blades“, „Souls For Belial“.
Besonderheiten
Erstmals finden sich im MARDUK-Sound deutliche Einflüsse von Mortuus‘ Soloprojekt FUNERAL MIST.
Sammlungswürdig
Ein Muss, auch für FUNERAL-MIST-Liebhaber.
(Jan Wischkowski)
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Band | |
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Stile | Black Metal |
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