Marduk
Der Diskografie-Check

Special

Marduk

„Wormwood“ (2009, Blooddawn Productions)

Kurzbesprechung des Albums

Ein Album, auf dem langsam zusammenwächst, was zusammengehört: Der wahnhafte Gesang von Mortuus, gepaart mit den Killermelodien von Morgan, vereint in düsterer, kalter Eleganz – „Wormwood“ ist spannend, intensiv, abwechslungreich. Die stilistische Suche der Schweden wird zudem konkreter: „Wormwood“ bietet über die gesamte Spielzeit beste Unterhaltung und hat einige Killertitel im Repertoire, die in dieser Form nur MARDUK hinbekommen – stets auf dem schmalen Grat zwischen schwarzem Genie und röchelndem Wahnsinn wandelnd.

Höhepunkte

„Nowhere, No-One, Nothing“, „Into Utter Madness“, „Whorecrown“ – und versucht mal einen Hochzeitswalzer auf „As A Garment“ zu tanzen. Sollte klappen.

Besonderheiten

„Whorecrown“ – episch, verspielt, brutal: vielleicht einer der stärksten und spannendsten MARDUK-Titel überhaupt.

Sammlungswürdig

Ja.

(Sven Lattemann)

Galerie mit 20 Bildern: Marduk - Ragnarök Festival 2024

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10.02.2015

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