Machine Head
Der große Diskografie-Check

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Machine Head

„Bloodstone & Diamonds“ (2014)

Über dieses Album haben wir kürzlich erst in aller Ausführlichkeit berichtet – zur Rezension geht es hier, und hier haben wir „Bloodstone & Diamonds“ nochmal von A bis Z auseinandergenommen. Deshalb halten wir uns hier kurz: Das achte Studioalbum von MACHINE HEAD ist gleichzeitig eine logische Fortführung seiner Vorgänger und in Hinblick auf eben diese Vorgänger auch ein wenig enttäuschend.

Konkret heißt das: Bedenkt man den kommerziellen Erfolg der letzten beiden Alben, ist es nur logisch, dass die Band mit diesem Werk den nächsten Schritt zu noch größer machen wollte – das haben sie auch geschafft, wenige Tage nach Release flatterte die Newsmeldung rein, dass „Bloodstone & Diamonds“ weltweit hohe Charteinstiege zu vermelden hat. Enttäuschend ist es, weil das neue Werk der Truppe zwar grundsätzlich in dieselbe Richtung wie „The Blackening“ und „Unto The Locust“ geht, aber ein bisschen weniger von allem bietet: weniger Details, weniger Epik, dafür mehr Eingängigkeit sowie livetaugliche Refrains und Arrangements. Dass mit „Now We Die“, „Ghosts Will Haunt My Bones“ oder „Eyes Of The Dead“ auch ein paar wirklich gelungene Songs vorhanden sind, ist klar und bei dieser Band obligatorisch.

Sammlungswürdig: Wenn man die letzten drei Studioalben bereits besitzt und auswendig kennt, dann kann auch dieses dazugestellt werden.

Zwei Songs, die man kennen muss: „Now We Die“ und „Ghosts Will Haunt My Bones“.

Stephan Möller

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04.01.2015

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