Jahrespoll 2011
Rückblick der Redaktion auf 2011
Special
Jan
CD-Highlights:
In keiner bestimmten Reihenfolge:
ALTAR OF PLAGUES – Mammal
SOLSTAFIR – Svartir Sandar
WOBOURN HOUSE – Sleep Summer Storm
BLUT AUS NORD – 777-The Desanctifiction
RAMESSES – Possesed By The Rise Of Magik
BETWEEN THE BURIED AND ME – The Parallax: Hypersleep Dialogues
NECROS CHRISTOS – Doom Of The Occult
THE FLIGHT OF SLEIPNIR – Essence Of Nine
CD-Enttäuschungen:
Nicht wirklich enttäuschend, sondern einfach nicht so superb wie erwartet: Die neue FARSOT, genauso wie die neue NIGHTBRINGER und „Black Light Deliverance“ von BLACK SUN AEON.
Bester Song:
ALTAR OF PLAGUES – Feather And Bone
Meistgehörter Klassiker:
KATATONIA – Dance Of December Souls
Beste Neuentdeckung:
THE FLIGHT OF SLEIPNIR
Beste Undergroundveröffentlichung:
NEGATIVVM – Tronie
Sympathischster Interviewpartner:
Da gab es in diesem Jahr einige: Guðmundur Óli Pálmason (SÓLSTAFIR), Christian Kollf (WOBURN HOUSE), T. Maximilian (NEGATIVVM), Andras (INFESTUS) und Mors Dalos Ra (NECROS CHRISTOS)
Beste Konzerte:
NECROS CHRISTOS, GRAVE MIASMA, GRIFTEGARD – Bambi Galore, Hamburg
TODTGELICHTER, BLUTMOND – K17, Berlin
OPHIS im Blackland, Berlin
NEGATIVE PLANE im Blackland, Berlin
NEAERA und PRIMORDIAL auf dem Summer Breeze 2011
Mieseste Konzerte:
Nicht wirklich mies, aber AMON AMARTH und AS I LAY DYING waren im Huxleys, Berlin schon sehr enttäuschend. Hauptsächlich dank der Zimmerlautstärke, für die die Bands nichts können.
Bester Film:
Hab ich überhaupt einen aktuellen gesehen?
Bestes Buch:
Ich achte bei Büchern nicht auf VÖ-Daten.
Größte Persönlichkeit:
Die üblichen Verdächtigen aus dem Kreise Familie und Freunde.
Größter Depp:
Da gibt es einfach zu viele, aber um wenigstens meine Favoriten ungefähr zu benennen. Ein gewisser Adliger, der meint seine Schuld sei nach einem halben Jahr Abwesenheit abgeleistet und sich inzwischen wieder viel zu präsent in den Medien macht und mir damit gehörig auf den Nerv geht und all diejenigen, die ihn ach so toll finden. Dazu kommen natürlich noch unzählig viele Gestalten aus dem öffentlichen Raum, aus der S-Bahn und so weiter.
Spruch des Jahres:
„Wir wollen ihnen ja nicht den Mut nehmen, aber grundsätzlich beträgt die Abbruchsquote in diesem Studiengang bis zum sechsten Semester c.a. 80%, wir hoffen sie bleiben uns möglichst lange erhalten.“ (Wunderbar motivierende Worte eines Profs zum Studienbeginn)
Das Jahr 2011 war…
wie all die anderen Jahre davor auch. Nervenaufreibend, interessant, unterhaltsam, spannend, ekelig, langweilig, gemütlich…beliebig viele negative und positive Adjektive einfügen.
Meine Vorsätze und Hoffnungen für 2012:
Klappt eh nicht: Aber etwas weniger Stress wäre schön, mehr Schlaf auch.
Und die berühmten „last words“:
Sollte nicht in diesem Jahr eine der unzählig vorhergesagten Apokalypsen geschehen sein? Wir leben ja noch, also sind die noch nicht gesprochen.
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Leuteeee … peinlich! Da stehen ziemlich häufig die falschen Jahreszahlen in den Überschriften! Copy & Paste lässt grüßen 😉
Ich seh da nix falsches… wo denn?
Scheinbar mittlerweile korrigiert 😉