Jahrespoll 2011
Rückblick der Redaktion auf 2011
Special
Stephan
CD-Highlights:
„Arrows & Anchors“ von FAIR TO MIDLAND wäre mein Album des Jahres, allerdings dicht gefolgt von BELLADONNAs „And There Was Light“, EINHERJERs „Norrøn“ und „Legion Helvete“ von TSJUDER.
CD-Enttäuschungen:
Eine „klassische“ Enttäuschung gab’s eigentlich nicht, die Alben, die wirklich mies waren, hatte ich dementsprechend mies erwartet oder aber ich bin ohne Vorwissen herangegangen. Die einzige Platte, die ich hier nennen könnte, wäre „Lulu“ von LOU REED und METALLICA … da hatte ich zwar auch keine großen Erwartungen, aber dass die so mies werden würde … .
Bester Song:
Puh, ich bin eigentlich ein Albenhörer und picke nur selten einzelne Songs heraus. Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich da aber wohl das ultraepische „Balladen Om Bifrost“ vom neuen EINHERJER-Meisterwerk nennen.
Meistgehörter Klassiker:
Hm … keine Ahnung? Schätzungsweise ein mittelaltes IN-FLAMES-Album. Die ersten beiden EMPEROR-Scheiben habe ich dieses Jahr auch recht häufig gehört. Ansonsten hatte dieses Jahr für mich einfach viel zu viele starke Veröffentlichungen, um viel Zeit für Klassiker zu haben.
Bester Newcomer:
LOST SPHERE PROJECT und DARK DRIVE CLINIC.
Beste Undergroundveröffentlichung:
Definiere „Underground“! Ich schätze mal BELLADONNAs „And There Was Light“ und ENIDs „Munsalvaesche“, aber auch die Alben/EPs von DUNKELNACHT, LOST SPHERE PROJECT, DARK DRIVE CLINIC, THE ERGON CAROUSEL, … waren super.
Sympathischster Interviewpartner:
Habe dieses Jahr nur E-Mail-Interviews gemacht, deshalb ist das schwer zu sagen.
Beste Konzerte:
Ich war nur bei einigen wenigen Jungendclub- und Straßenfestauftritten, die allesamt nicht wirklich „beste Konzerte“ waren. Allerdings hat die Hard-Rock-/Heavy-Metal-Coverband PRECEPT bei einem Benefizauftritt im Bürgerhaus Schortens ganz gut gefetzt.
Mieseste Konzerte:
Auch hier hab ich keine wirkliche Antwort … war eben fast alles mittelmäßig.
Bester Film:
„Wer ist Hanna?“
Bestes Buch:
Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt ein aktuelles Buch aus diesem Jahr gelesen habe … das meiste war eh Sekundärliteratur und anderer Unikram, dazu mal wieder ein paar Klassiker aufgeholt.
Größte Persönlichkeit:
Der letzte, dem ich (nicht hier) diese Ehre habe zukommen lassen, hat sich nachträglich als ziemlicher Idiot erwiesen, dementsprechend bin ich vorsichtiger geworden und enthalte mich.
Größter Depp:
Wahrscheinlich Guttenberg.
Spruch des Jahres:
„Ist das Kunst – oder kann das weg?“
Das Jahr 2011 war …
… voller Tief-, aber auch Höhepunkte.
Meine Vorsätze und Hoffnungen für 2012:
Den Bachelor fertig kriegen, wieder mal abnehmen und zu mehr Konzerten gehen.
Last Words:
Blubb.
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Leuteeee … peinlich! Da stehen ziemlich häufig die falschen Jahreszahlen in den Überschriften! Copy & Paste lässt grüßen 😉
Ich seh da nix falsches… wo denn?
Scheinbar mittlerweile korrigiert 😉