Iron Maiden
Der große Diskografie-Check
Special
No Prayer For The Dying, 1990
Die Älteren werden sich erinnern: Ein markerschütternder Aufschrei zog durch die Heavy-Metal-Gemeinde, als Adrian Smith die Band verließ und durch Janick Gers ersetzt wurde. Nebenbei startete Bruce Dickinson erste Gehversuche auf Solopfaden und Steve Harris hatte keinen Bock mehr auf progressiv-verspielte Tracks à la “Somewhere In Time” und “Seventh Son Of A Seventh Son”.
Zurück zu den Wurzeln?
All diese Vorzeichen waren damals nicht die besten und so entstand ein bis heute kaum beachtetes, dafür von vielen verachtetes Album. Als meistgenannter Track wird bei so manch einem “Bring Your Daughter To The Slaughter” in Erinnerung geblieben sein. Den Song hatte Dickinson schließlich auch auf seinem Album “Tattooed Millionaire” ein knappes Jahr zuvor verwurstet. Dabei geht allein der Opener “Tailgunner” als amtlicher Vorbote des folgenden und gleichzeitig von der Presse als auch den Fans milde aufgenommenen “Fear Of The Dark” durch.
IRON MAIDENs düsteres Vermächtnis
Insgesamt strotzt “No Prayer For The Dying” vor wenig fröhlichen oder wirklich livetauglichen Kompositionen, vom Hüftschwinger “Holy Smoke” mal abgesehen. Dabei versprüht der Titeltrack oder auch das abschließende “Mother Russia” eine wärmende Melancholie, wie man sie eben nicht oft aus dem Hause IRON MAIDEN hört. Auch das U-Boot-Drama “Run Silent Run Deep” oder die Attentäter-Hymne “The Assassin” sollte man mit den gut durchdachten Strukturen und tollen Melodien auf dem Zettel haben.
“No Prayer For The Dying”: Besser als sein Ruf
Insofern kann man dieser Platte auf jeden Fall eine zweite Chance zugestehen. Immerhin haben sich die bandinternen Wogen geglättet, während Smith, Murray und Geres miteinander im Trio harmonieren, Harris mittlerweile auch sein Herz für Prog wiederbelebt hat, Dickinson schon lange zurück ist und Nicko McBrain ohnehin kein Wässerchen trüben kann. Wenn dann all der Staub abgeklopft ist, findet sich womöglich ein gutes Album, dass zumindest einigen Nachfolgern durchaus das Wasser reichen kann.
Sammlungswürdig: Für Einsteiger nicht, für Freunde von handfestem NWOBHM durchaus.
Highlights: “No Prayer For The Dying”, “The Assassin”.
Hier geht´s zur Review von “No Prayer For The Dying”.
Text: Oliver Di Iorio
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Band | |
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Stile | Heavy Metal, NWoBHM, True Metal |
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Iron Maiden auf Tour
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Auch wenn hier unterschiedliche Redakteure am Werk waren… im Grunde die Standardansichten, die man in ähnlicher Form schon in so ziemlich jeder anderen Musikzeitschrift gelesen hat. Die 80er Alben werden in den Himmel gelobt, die Reunion-Werke für ganz gut befunden und die beiden Scheiben mit Blaze (insbesondere „The X Factor“) mal wieder lächerlich überzogen verrissen.
Jedem das seine, aber manchmal kommt mir da schon der Gedanke, wer sich hier überhaupt eine eigene Meinung gebildet, und wer einfach nur maschinell die Massenansicht rezitiert hat.
Meine Ansicht zu den einzelnen Alben im Schnelldurchlauf:
Iron Maiden (1980)
Grandioses Debüt, dessen rohe, ungezügelte Energie so nie wieder von der Band zu hören war! Bis heute ihr kurzweiligstes Album (und durch die beiden genialen Balladen auch noch überraschend vielseitig) und noch immer eines der besten, das sie in den folgenden 40 Jahren nur noch zweimal übertroffen haben.
…Platz 3 von 17
Killers (1981)
Auch wenn der Stil noch grob vergleichbar ist, hat das zweite Album doch ein ganzes Stück von dem rauen Charme des Vorgängers eingebüßt. Auch wenn durchaus einige starke Songs dabei sind, hört man „Killers“ doch recht deutlich an, dass es größtenteils aus dem B-Material des Debüts zusammenklamüsert ist; es fehlen die wirklich großen Highlights.
…Platz 17 von 17
The Number of the Beast (1982)
Den „Heiligen Gral“ des Heavy Metal betrachte ich etwa so wie viele andere die „Powerslave“. Ungefähr die Hälfte ist grandios („Hallowed…“, „Prisoner“, „Children…“), die andere Hälfte für Bandverhältnisse mittelmäßig bis unterdurchschnittlich; zudem hat sich mit „22 Acacia Avenue“ der uninteressanteste Song der Bandgeschichte mit eingeschlichen.
…Platz 15 von 17
Piece of Mind (1983)
Für mich im Grunde eine ausgereiftere, in vielerlei Hinsicht ein Stück bessere Version seines Vorgängers. Wie viele andere Alben der Band lebt „Piece of Mind“ sehr stark von seinem herausragenden Abschlosssong „To tame a Land“; der Rest der Lieder ist nicht unbedingt immer zwingend, aber durchgehend zumindest gut.
…Platz 14 von 17
Powerslave (1984)
Ich vertrete bis heute die Ansicht, dass das Titelstück dieses Albums das großartigste Gitarrensolo der Metal-Geschichte enthält (und auch sonst eines ihrer besten Lieder ist), aber auch davon abgesehen überzeugt „Powerslave“ mit durchweg guten bis sehr guten (und teils extrem unterschätzten) Songs, einem herrlich trockenen Klang und dem seinerzeit besten Songwriting der Band. Wischt mit den drei Vorgängern im Vorbeigehen den Boden auf.
…Platz 6 von 17
Somewhere in Time (1986)
Hat durch den Keyboard-Einsatz eine elementare Neuerung in den Bandsound gebracht und auch sonst eine sehr interessante, unikate Atmosphäre. Die sich bereits auf dem Vorgänger abzeichnende Entwicklung zu längeren, komplexeren Songs wurde hier konsequent fortgesetzt und hat zu einigen echten Krachern wie „Alexander the Great“ oder „Stranger in a strange Land“ geführt.
…Platz 12 von 17
Seventh Son of a seventh Son (1988)
Der Abschluss der zweiten Schaffensperiode der Band überzeugt vor allem durch eine einzigartige, geniale Gesamtatmosphäre und dem Gefühl des großen Ganzen, das im knapp zehnminütigen Titelsong seinen Höhepunkt findet. Der erstmalige Einsatz akustischer Passagen erweiterete den Stil der Band um eine weitere, interessante Komponente.
…Platz 9 von 17
No Prayer for the Dying (1990)
Zugegeben, nach dem eher episch angelegten „Seventh Son of a seventh Son“ und der immer progressiveren Ausrichtung hätten eine derartige Kehrtwende vermutlich die wenigsten erwartet. „No Prayer for the Dying“ kehrt zu den Wurzeln der Band zurück und fängt die raue Energie des Debüts von allen späteren Alben Iron Maiden am besten ein, kombiniert diese jedoch mit den Stärken der anderen Alben, was sich vor allem im fantastischen Rausschmeißer „Mother Russia“ zeigt.
…Platz 7 von 17
Fear of the Dark (1992)
Ähnlich wie „Number…“ weist auch „Fear of the Dark“ einige herausragende Lieder (Titelsong, „Childhood‘s End“, „Fear is the Key“), aber auch mehr Lückenfüller auf, als gut gewesen wäre. Anders als beim Vorgänger kann ich die Kritik an diesem Album dann doch recht gut nachvollziehen, auch wenn es von einem schlechten Output immernoch weit entfernt ist.
…Platz 16 von 17
The X Factor (1995)
Wie so oft ist es auch in der Diskografie Iron Maidens so, dass (zumindest bei mir) das Ungewöhnliche den tiefsten Eindruck hinterlässt. „The X Factor“ ist vermutlich das untypischste Album, dass die Band jemals herausgebracht hat… und dabei absolut brilliant. Die atmosphärische Intensität dieses Meisterwerks übertrifft alles, was die Band davor – oder danach – herausgebracht hat und macht es für mich zu einem der 5 besten Metal-Alben aller Zeiten. Allein das monumentale Eröffnungsstück „Sign of the Cross“ frisst ausnahmslos sämtliche Klassiker der 80er zum Frühstück; der zu Unrecht vergessene Abschluss „The Unbeliever“ übertrifft den Opener gar noch. Aber auch alle Songs dazwischen schaffen es problemlos, neben diesen beiden Überhymnen noch zu glänzen. Mag sein, dass Bruce Dickinson technisch betrachtet der bessere Sänger ist; aber Blaze Bayley ist und bleibt die einzig wahre Stimme dieses Albums.
…Platz 1 von 17
Virtual XI (1998)
Drei Jahre später folgte mit „Virtual XI“ ein Album, das nach einem solchen Meisterwerk wie „The X Factor“ natürlich nur abfallen kann, aber trotzdem um Lichtjahre besser als sein Ruf ist. Es kommt nahezu ohne Füller aus und hat auch neben dem Übersong „The Clansman“ noch eine ganze Reihe absoluter Volltreffer zu bieten.
…Platz 11 von 17
Brave new World (2000)
Bruce Dickinsons vielgefeiertes Comeback hat klanglich noch überraschend viel von „Virtual XI“; gerade „Dream of Mirrors“ hätte so auch auf dem Vorgänger stehen können. Darüber hinaus überzeugt das Album durch ein recht gute Mischung knackiger Rocker („The wicker Man“) und ausufernder Epen („The Nomad“, „Dream of Mirrors“).
…Platz 13 von 17
Dance of Death (2003)
Müsste ich mich entscheiden, würde ich vermutlich sagen, dass „Dance of Death“ das rundeste und ausgewogendste Album Iron Maidens ist; alle Trademarks der Band kommen hier zusammen und führen die Entwicklungen der letzten 20 Jahre mit Meisterwerken wie „Paschendale“, „Rainmaker“ oder dem alles überstrahlenden Titelstück „Dance of Death“ zu ihrem Höhepunkt. Zudem ist mit der fantastischen Abschlussballade „Journeyman“ das einzige, komplett akustische Lied der Bandgeschichte vorhanden.
…Platz 4 von 17
A Matter of Life and Death (2006)
Als geistiger Nachfolger zu „The X Factor“ glänzt auch „A Matter of Life and Death“ mit einer sehr düsteren, intensiven Atmosphäre. Von allen Alben der Band hat „Matter…“ den wohl brachialsten Klang, der zu solch gewaltigen Stücken wie „Brigher than a Thousand Suns“ oder „The Legacy“ allerdings auch perfekt passt und ein weiteres Meisterwerk ergibt.
…Platz 8 von 17
The final Frontier (2010)
Auch wenn es nicht ganz an die Abgeschlossenheit seiner beiden Vorgänger herankommt und durch den sperrigen und zugegebenermaßen etwas in die Länge gezogenen Einstieg zunächst etwas abschreckt, bietet das mal wieder völlig unterschätzte „The final Frontier“ mit Meisterwerken wie „Mother of Mercy“, „Isle of Avalon“ oder „When the wild Wind blows“ einige der atmosphärisch genialsten Nummern der gesamten Bandgeschichte und überzeugt allgemein durch sehr starke Einzelsongs.
…Platz 10 von 17
The Book of Souls (2015)
Die immer weiter zunehmende Vorliebe der Jungfrauen für lange, ausufernde Kompositionen fand im folgenden Meisterwerk „The Book of Souls“ ihren unzweifelhaften Höhepunkt. Stücke wie „If Eternity should fail“, „Shadows of the Valley“, „The Red and the Black“ oder der mal wieder geniale Titelsong kosten jede Sekunde ihrer vermeintlichen Überlänge voll aus und bauen – jedes für sich – eine enorm dichte Atmosphäre auf. Und der schlichtweg epische Abschluss „Empire of the Clouds“ setzt nicht nur dem Album, sondern der gesamten Banddiskografie die wohlverdiente Krone auf. Das ist Musik in Perfektion – viel besser geht es nicht mehr.
…Platz 5 von 17
Senjutsu (2021)
Und nochmal (diesmal in Bezug auf die gesamte Bandgeschichte) ein absoluter Knaller zum Abschluss! Ich bin bereits unter dem eigentlichen Review ausführlich darauf eingegangen, wie sehr ich „Senjutsu“ liebe, und fasse mich hier daher kurz. Dieses Monster führt sämtliche Stärken der langen Bandgeschichte gekonnt zusammen – sei es die grandiose Atmosphäre von „The X Factor“, die Abwechslung und Ausgewogenheit von „Dance of Death“ oder die genialen Kompositionen von „The Book of Souls“. Abgesehen davon, dass Bruce Dickinson hier seine meiner Ansicht nach beste Gesangsleistung abliefert, gehören Songs wie „The Parchment“, „Darkest Hour“, „Hell on Earth“, „The Time Machine“ oder das Titelstück ohnehin zum besten, was Iron Maiden jemals veröffentlicht haben. Wenn dies das Ende sein soll, dann war es ein Würdiges.
…Platz 2 von 17
ich stimme dir zu 100% zu !! ich bin auch total begeistert grad von den letzten beiden alben !! schön geschrieben ! ich hab mich da total wiedergefunden !! lg daniel
@Tharax
Geschmack und so. Warum du direkt unterstellen musst, fast niemand würde sich eine eigene Meinung bilden und nur „der Massenansicht“ folgen, ist wohl der neuen Diskussionskultur im Internet geschuldet.
Es gab vor 2-3 Jahren in einem anderen Magazin mal eine Umfrage unter den Lesern, welche denn ihre Lieblingsveröffentlichungen von Maiden seien.
Das Ergebnis erstaunte insofern etwas, als das „Somewhere In Time“ auf der 1 landete, direkt gefolgt von „Seventh Son Of A Seventh Son“ und „The Number Of The Beast“. Haben die jetzt auch alle nur rezitiert?
Für mich persönlich gestaltet es sich schwierig einzelne Alben über andere zu stellen. Hängt bei mir von der Stimmung ab. Ich unterteile lieber in meine Hörgewohnheiten. Wobei „Somewhere In Time“ und „Seventh Son Of A Seventh Son“ wohl ewig meine Lieblinge sein werden.
Wird of aufgelegt:
Somewhere In Time
Seventh Son Of A Seventh Son
Piece of Mind
The Number Of The Beast
Powerslave
Wird so gut wie nicht aufgelegt:
The X Factor
Virtual XI
The Final Frontier
Iron Maiden
No Prayer for the Dying
Fear Of The Dark
Alle anderen landen zumindest sporadisch immer mal wieder auf dem Plattenteller oder mit einzelnen Songs im Player.
Bei zwei Dingen musss ich dir aber vehement widersprechen:
„22 Acacia Avenue“ ist beileibe NICHT der uninteressanteste Song der Bandgeschichte.
Dickinson liefert nicht mehr seine besten Leistungen ab. Das ist seinem Alter und seiner Erkrankung geschuldet. Insofern ist es auch nicht seine Schuld.
Noch kurz zu Bayley:
Ich hab ihn immer gemocht, auf den 2 Maiden Platten geht er aber gar nicht. Ist wohl der Tatsache geschuldet, dass die Songs nicht für ihn geschrieben wurden und letztendlich außer einem „Er war stets bemüht“ dabei nichts rumkam.
Kann man live ganz gut hören, wenn Dickinson „The Clansman“ singt.
Darf man hier sein persönliches Ranking der Maiden-Alben abgeben? Dann mache ich doch glatt mal mit.
Iron Maiden (8/10)
Killers (7/10)
The Number of the Beast (7/10)
Piece of Mind (8/10)
Powerslave (8/10)
Somewhere in Time (8/10)
Seventh Son of a Seventh Son (9/10)
No Prayer for the Dying (5/10)
Fear of the Dark (6/10)
The X Factor (7/10)
Virtual XI (5/10)
Brave New World (9/10)
Dance of Death (7/10)
A Matter of Life and Death (8/10)
The Final Frontier (6/10)
The Book of Souls (8/10)
Senjutsu (7/10)
Ich möchte auch mitranken 🙂
1. Seventh Son of a Seventh Son
2. Brave New World
3. Iron Maiden
4. The Number of the Beast
5. No Prayer for the Dying
6. Senjutsu
7. Powerslave
8. A Matter of Life and Death
9. The X Factor
10. Piece of Mind
11. Somewhere in Time
12. Fear of the Dark
13. Killers
14. Dance of Death
15. The Book of Souls
16. The Final Frontier
17. Virtual XI
Dass immer nur die alten Sachen so abgefeiert werden, kann ich persönlich auch nicht verstehen.
Ich liebe zwar Songs wie „Killers“, „Hallowed be thy Name“, „2 Minutes to Midnight“, „Heaven Can Wait“, „Seventh Son of a Seventh Son“ und „Fear of the Dark“ etc. etc.
Aber ich mag den ganzen Kram seitdem Dickinson zur Band zurückkehrte mindestens genau so sehr.
„Brave New World“ und „Dance of Death“ sind in meinen Augen zwei großartige Alben, die ich heute immer noch unheimlich gerne höre. „The Final Frontier“ und „The Book of Souls“ hatten großartige Momente, konnten vielleicht auf Albumlänge nicht komplett überzeugen, aber da sind Songs drauf, die zu meinen Lieblingsliedern der Band gehören.
„Senjutsu“ ist ordentlich geraten, klingt teilweise aber wirklich ein wenig zu ausgelutscht.
Ansonsten nur zur endlosen Blaze Bayley Diskussion: Ich mochte die beiden Alben mit ihm, weil sie gerade instrumental echt geil geworden sind. Klingt zwar nicht mehr so sehr nach Iron Maiden, aber trotzdem hat der Mann sein schweres Los ordentlich präsentiert!
Und ich auch 🙂
1. Piece of Mind
2. The X Factor
3. Somewhere in Time
4. Seventh Son of a Seventh Son
5. Brave New World
6. Iron Maiden
7. The Number of the Beast
8. Virtual XI
9. A Matter of Life and Death
10. Killers
11. The Final Frontier
12. Powerslave
13. Dance of Death
14. Fear of the Dark
15. Senjutsu
16. No Prayer for the Dying
17. The Book of Souls
Ich finde alle Maiden-Alben top. Das Ranking ist bei mir gerade im Bereich zuwschen Platz 3 und 15 stark abhängig von der jeweiligen Stimmung. In einer Woche würde das Ranking wahrscheinlich schon anders aussehen. Ich finde zwar auch, dass Dickinson der deutlich bessere Sänger als Bayley ist. Dennoch liebe ich The X Factor und Virtual XI gerade wegen Bayleys Stimme.