Inside The Wire
Interview mit Costin "13" Chioreanu (twilight13media)
Special
Unsere Interviewreihe „Inside The Wire“ widmet sich Tätigkeitsbereichen im Musik- bzw. Metalbusiness, von denen der Fan normalerweise nicht allzu viel mitbekommt. Mit interessanten Interviewpartnern versuchen wir immer wieder Licht in dieses Dunkel zu bringen und gehen für euch hinter die Kulissen.
Er ist einer der talentiertesten Künstler überhaupt. Das zumindest im Bereich des härteren oder extremen Metalmilieus. Die Rede ist von Costin „13“ Chioreanu, der mit seinen zeichnerischen Ergüssen nicht nur unzählig viele Cover in seinem Heimatland Rumänien schmückt, sondern im Genre auch über die Landesgrenzen hinaus als einer der ganz großen Geheimtipps gehandelt wird. So hat Costin zum Beispiel erst vor ein paar Tagen das erste offizielle Video für MAYHEM fertiggestellt. Grund genug für uns, im Rahmen unserer „Inside The Wire“-Serie, diesen Kerl genauer ins Visier zu nehmen.
Hey Costin, lass uns gleich ans Eingemachte gehen: Wie bist du überhaupt zum Malen gekommen?
Hi Jens. Professionell bin ich mit dem Malen vor mittlerweile sechs oder sieben Jahren, so um 2002/2003 herum angefangen. Viele Leute in der internationalen Metal-Szene bewundern mich dafür, dass ich als Ost-Europäer den harten Weg geschafft habe, die Mauern einzureißen und mich trotz vielen Steinen, die man mir am Anfang in den Weg gelegt hat, durchsetzen konnte. Ich bin echt froh und auch dankbar dafür, daß ich heute die Chance habe, mit weltweit bekannten Bands und erfolgreichen Labels und Booking Agencies zusammenzuarbeiten.
Nun zeichnest du ja nicht nur Artworks, sondern bietest auch Logo- und Shirt-Design an und bist darüberhinaus sogar als Video-Director bzw. -Produzent tätig…
Ja, richtig. Mittlerweile habe ich ein recht umfangreiches Portfolio und biete nicht nur Artworks an, sondern das komplette Programm angefangen von Logo- und Shirt-Design über Corporate Design, Merchandise aller Art und Video-Produktionen: twilight13media, mein eigenes Design-Studio, bietet visuelle Umsetzungen jeder Art für extreme Metal Bands. Erst vor ein paar Tagen habe ich ein Video für MAYHEM fertiggestellt, das für mich ein Highlight meiner Karriere in diesem Bereich darstellt, vor allem, weil es das erste offizielle Video der Band ist! Davon habe ich schon seit meiner Kindheit geträumt.
Kannst du dich eigentlich noch an dein allererstes Artwork erinnern, an dem du gearbeitet hast?
Das erste Cover, das man als solches auch bezeichnen kann, habe ich vor über zehn Jahren für ein erstes Demo einer mehr oder weniger talentierten Garagen-Black-Metal-Band namens ASMODEUS gezeichnet. Zufällig war das die erste Band, in der ich selbst gespielt habe, und ich habe jede Menge großartiger Erinnerungen an diese Zeit, Ha Ha. Damals war’s in Rumänien für Metal-Fans noch echt schwierig, einen Proberaum oder wenigstens soetwas wie Toleranz zu finden, und das einzige „Merchandise“ bestand aus schlechten Bootleg-Tapes, die man entweder untereinander getauscht oder auf dem Marktplatz von irgendwelchen dubiosen Typen gekauft hat. Aber die Szene hielt wie Pech und Schwefel zusammen. Das war schon eine verrückte Zeit, und für jemanden, der das Herz eines Sammlers hat, echt grausam. Da fällt mir gerade ein… (lacht) …ich glaube es war 1995, als ich ein eigenes Cover zu einer Bootleg-Cassette von EDGE OF SANITYs „Purgatory Afterglow“ zeichnete, die ich irgendwo gekauft hatte. Ich war echt angepisst, weil die Cassette nur schlichten weißen Text auf schwarzem Hintergrund zu bieten hatte, während das Original mit einem unglaublich geilen Cover von Necrolord aufwarten konnte. Also wenn du so willst, war dass das erste Mal, das ich selbst künstlerisch tätig wurde.
Hier in Rumänien hast du schon für so ziemlich jede bekannte Band gearbeitet, zum Beispiel für THUNDERSTORM und SATANOCHIO. Ich weiß auch, dass du bereits Artworks für zum Beispiel CENTINEX, GRAVE und ABSU erstellt hast, um etwas über die Landesgrenzen hinaus zu gehen. Mit welchen anderen Bands hast du denn bereits gearbeitet?
In Rumänien habe ich sicherlich bereits mit 90% aller Bands und Promotern zusammengearbeitet. THUNDERSTORM und SATANOCHIO hast du ja bereits genannt, aber hier sind noch ein paar weitere Namen rumänischer Bands, die ich bereits künstlerisch unterstützt habe, und die dir sicherlich auch etwas sagen werden: NEGURA BUNGET, AVATAR, TAINE, TROOPER, MAGICA, TIARRA, VITA DE VIE, PRAF IN OCHI, DODIEZ, COMA, CRIZE, PROTEST URBAN, H8, SINCARNATE, NECROVILE, CADAVRUL, AVSKILD, DEVIANT, BOLTHARD, NEXUS, L.O.S.T., RISING SHADOW, HATHOR, BRUMA, LOUDRAGE, OPEN FIRE, CRONOS, KANDAON, CODE RED und DAKON.
Im Ausland habe ich für Bands wie AVA INFERI, SUMMONING, PSYOPUS, GRAVE, MAYHEM, CENTINEX, ABSU, DEMONICAL, HECATE ENTHRONED, DECREPIT SPECTRE, KONSORTIUM, UNDIVINE, MOONDARK, GEIST, WORLD BELOW, CRUCIFIX und GOREAPHOBIA gearbeitet. Mir fallen jetzt sponrtan noch ein paar mehr Namen ein, aber ich glaube ich fange schon an zu langweiligen… (lacht)
Gibt es denn soetwas wie einen Favoriten unter deinen eigenen Artworks, etwas, das dir besonders gefällt?
Ich bin wirklich zufrieden mit meinen Artworks, aber du kennst sicherlich das lateinische Sprichwort „finis coronat opus“ – das Ende krönt das Werk. Deshalb zähle ich die zuletzt erstellten Artworks zu SATANOCHIOs „From Beyond“ und DECREPIT SPECTREs „Coal Black Hearses“ zu meinen derzeitigen Favoriten. He He. Diese beiden Artworks sind in gewisser Weise miteinander verbunden, nicht so sehr optisch, aber geistig, wenn du verstehst was ich meine. Das spiegelt sich vielleicht auch ein wenig in der Farbgebung wieder. Beide Artworks entstanden nicht nach traditioneller Art, sondern aufgrund einer surrealen Herangehensweise. (blickt scheinbar abwesend ins Leere) Wie auch immer, ich denke die Projekte, an denen ich auch konzeptionell eingespannt bin, resultieren in einem ganz besonderen Licht. Im Prinzip mag ich es einfach sehr viel lieber, meine eigene Sichtweise oder Wahrnehmung der Band und ihrer Geschichte dahinter in Artworks umzusetzen, als ein vorgegebenes Thema grafisch umzusetzen. Damit habe ich zwar keinerlei Probleme, aber es steckt so sehr viel mehr Herzblut und Leidenschaft in einem Bild.
Warum hast du dich eigentlich dazu entschieden, hauptsächlich für Metal-Bands zu arbeiten?
Ich bin ein Fan durch und durch. Für mich ist Metal nicht einfach nur Musik, sondern ich singe, träume und atme Metal seit der fünften Klasse. Meinen Weg habe ich also bereits während meiner Kindheit gewählt und den bin ich stets mit einem Ziel vor Augen gefolgt. Wer das jetzt hört oder liest könnte meinen ich sei einer dieser fanatischen MANOWAR-Typen mit einem fetten Motorrad, Leder und Ketten, aber genau diesen Leuten kann ich schon vorweg den Wind aus den Segeln nehmen und sagen, dass ich zwar tradionellen Metal respektiere und auch selbst höre, aber für mich persönlich ist es wichtig zu wissen, dass es auch Bands gibt, die quasi aus dem Nichts auftauchen, um mit etwas wirklich Großartigem zu überraschen. Deshalb arbeite ich auch gern mit experimentelleren Bands oder Labels, die sich genau auf diese Sparte von Bands spezialisiert haben. Ich mag ULVER genauso gern wie IRON MAIDEN, aber einer der wichtigsten Aspekte für mich und meine Arbeit ist die Einstellung der Band und wieviel Gefühl sie tatsächlich bereit ist in die Musik zu investieren. Ich denke es gibt genau zwei Arten von Musik: schlechte und gute Musik – ich interessiere mich für das Letztere.
Wie bekommst du denn deine Aufträge? Gibt man dir eigentlich häufiger Vorgaben, wie das Artwork auszusehen hat, oder bleibt das meistens doch ganz dir und deiner Fantasie überlassen?
Das kommt ganz auf die Situation an. Am häufigsten kontaktieren mich sicherlich Bands über MySpace, die bereits eine wage Vorstellung von dem haben, was sie sich für das Cover wünschen, aber es gibt auch Projekte – wie ich vorhin schon erwähnte -, die weder von Vorgaben der Band noch vom Label leben, sondern einzig und allein von meinen Ideen. Auf jeden Fall ist es für mich immer wichtig zu wissen, was diese Band überhaupt will und wie ihre Musik klingt, und sobald ich auch die Geschichte der Band verinnerlicht habe, laufen die Rädchen in meinem Kopf auf Hochtouren. Wichtige Details, die mir die Band zur Verfügung stellt, respektiere und beachte ich, aber im Endeffekt spiegelt das Artwork eigentlich immer meine Sicht der Dinge im Hinblick zur Musik der Band und der Atmosphäre wieder, die diese verbreitet.
OK. Du hast einen Auftrag bekommen. Wie sehen jetzt die nächsten Schritte aus und wie lange dauert es dann vom ersten Entwurf bist zum fertigen Bild?
Nachdem alle Formalitäten erledigt sind, bevorzuge ich weitere Details per E-Mail zu klären: hilfreich sind natürlich in erster Linie bereits vorhandene Band-Logos, Promo-Photos und schlichtweg alles an Informationen, die irgendwie nützlich sein könnten, um das Artwork bzw. die gewünschte Thematik optisch und passend zur Musik umzusetzen. Nachdem ich ausreichend Ideen gesammelt habe, versende ich erste Entwürfe, bespreche weitere Details und das zieht sich dann so lange hin, bis das Artwork tatsächlich dem Wunsch des Kunden entspricht. Wie lange dauert es, bis so ein Artwork letzendlich fix und fertig ist? Das ist schwer zu sagen… Sicherlich hängt das auch davon ab, was sich die Band thematisch so vorstellt und wie oft ich die Entwürfe ändern muss, bis alle Parteien zufrieden sind. Für gewöhnlich arbeite ich schnell. Einige Bands, mit denen ich bereits gearbeitet habe, meinten sogar, das ich extrem schnell arbeite. He He.
Was inspiriert dich? Hast du vielleicht irgendwelche Idole oder gibt es historische Personen, die du – ganz speziell in diesem Bereich – auf die ein oder andere Weise faszinierend findest?
Ich bin immer auf der Suche nach Neuem, das meinen Geist für andere Sichtweisen öffnet. Dazu informiere ich mich vor allem in einschlägigen Heften, dem Internet und in Büchern. Ich würde mich selbst als Modernen Surrealisten und Impressionisten beschreiben, der sowohl die groteske Malerei Boschs liebt als auch den Illusionisten Magritte. Ich bewundere auch zeitgemäße Künstler wie zum Beispiel Luetke und Hjules, die ähnlich arbeiten wie ich, und auch die Illustrationen von Niklas Sundin und Andreas Marschall haben ihren Reiz.
Welche Techniken verwendest du am liebsten?
Ich nutze sämtliche Techniken, abhängig vom Artwork, das es zu gestalten gilt. Ich zeichne, ich male, ich arbeite mit Photo-Retuschierung und Vektoren… Und, ja, ich habe eine Maler-Seele in mir, obwohl ich den PC heute viel häufiger einsetze, als die traditionellen Künste. Aber das entsteht hauptsächlich aus einem Problem, das wir alle kennen: Zeit. Deshalb nutze ich den PC viel häufiger, obwohl ich viel lieber alles mit der Hand zeichnen würde…
Vorausgesetzt jemand kennt noch keines deiner Werke, wie würdest du ein typisches Artwork aus deiner Hand beschreiben?
Das ist schwer. Ich habe keinen speziellen Stil oder etwas, das in meinen Artworks immer wieder mal in irgendeiner Form auftaucht, dennoch sagt jeder, der mich und meine Arbeiten kennt: „Hey, das habe ich schonmal gesehen! Das ist dein Stil…hast du das gemacht?“ Das, was auf meinen Werken zu sehen ist, ist nicht chaotisch angeordnet, aber ich mag eine gewisse Diversität und ich möchte mit jedem weiteren Artwork etwas Neues schaffen, etwas, das der Idee der Musik gerecht wird, auch was die Technik an sich und die Thematik betrifft. Ein typisches twilight13media-Artwork besteht deshalb aus allen Artworks, die ich bisher erstellt habe. Das ist mein Stil, auch wenn sie alle unterschiedlich sind. Ich mag ein düsteres Leitbild, etwas, das ebenso klassisch als gleichzeitig neu und vielleicht auch schockierend wirkt. Etwas, das Dramatik und Wut kombiniert und in gewisser Weise symbolisiert, seiner Zeit entfliehen zu wollen. Ich denke das ist in etwa eine abstrakte Definition eines meiner guten Artworks.
Das Artwork ist erstellt. Wie lieferst du das fertige Produkt?
Ich stelle die hochauflösenden Grafik-Dateien auf meinem Server zum Download zur Verfügung und teile dem Auftraggeber den zugehörigen Zugangscode mit. Das ist alles. Ich mag es nicht, editierbare Layers des Endproduktes zu senden, denn ich denke auch, dass das keinen Sinn macht. Ich bin völlig damit einverstanden, wenn es sich um Text oder Logos handelt, aber ich möchte meine Artworks nicht von Dritten bearbeitet wissen.
Verkaufst du die Originale? Ich meine, ich weiß von Kris Verwimp, dass er die Originale nie verkauft, aber jeder Künstler handhabt das ja doch ganz unterschiedlich…
Nein, ich verkaufe die Originale nicht. Alle Artworks befinden sich in meinem Studio. Ich hoffe doch, dass die jetzt auch immer noch alle da sind… (lacht) Ich verwende außerdem keines der Artworks für andere Projekte weiter, selbst die kleinsten Grafikdetails verwende ich nicht noch ein zweites Mal. Niemals. Ich bin ein Künstler und keine Fabrik. Ich weiß, für den ein oder anderen mag das lächerlich und verrückt klingen, denn viele meiner Arbeiten basieren auf Photos und Retuschierungen, nicht auf Malereien. Aber für mich spielt das keine Rolle, denn dieser Aspekt macht ein Artwork dadurch nicht weniger wertvoll. Ein wertvolles Artwork ist etwas qualitativ hochwertiges, das mit Hingabe erschaffen wurde und für sich einzigartig ist. Wenn du ein Element häufiger verwendest, begibt sich dein Inneres auf eine andere, wirtschaftliche Ebene und dein Produkt verkommt zu einem simplen Lagerartikel.
Vor zwei Jahren habe ich ein ganz interessantes Interview mit Andreas Marschall (u.a. RUNNING WILD, IN FLAMES, BLIND GUARDIAN, DIMMU BORGIR) geführt. Allerdings war der Mann total gestresst, weil er mitten in den Planungen zum zweiten Teil seines Horror-Streifens „Tears Of Kali“ steckte. Kannst du dir vorstellen, vielleicht auch irgendwann einmal einen Film zu machen?
Tatsächlich plane ich mit Freunden bereits seit 2005 einen extrem fiesen Horrorfilm. Generell gefallen uns so ziemlich alle düsteren Filme, und vielleicht werden wir in naher Zukunft auch endlich die Zeit finden, um mit den Dreharbeiten zu beginnen. Ich hoffe wirklich, dass wir die ersten Rumänen sind, die einen Horrorfilm drehen, denn bisher schaut es diesbezüglich in der rumänischen Filmography noch eher mau aus…
Du hast vorhin auch schon etwas über deine musikalische Ader gesprochen und mit NIGHTPRAY hast du vor wenigen Wochen erst ein extravagantes Album veröffentlicht, das unter die Haut geht. Du bist aber auch noch in weiteren Bands aktiv…
Ich spiele seit 1996 Gitarre und habe schon in einigen Bands gespielt, die alle einen ganz unterschiedlichen Stil und Hintergrund hatten. Meine erste Band 1998 hieß ASMODEUS… (lacht) Das war einfach eine tolle Zeit! Ich erinnere mich, das wir in der Garage meiner Großmutter unheimlich viel Spaß hatten dreckig-primitiven Black Metal zu spielen, ganz im Stil von DARKTHRONE. Wir waren drei durchgeknallte Kids, deren Antrieb die Musik war, und es liebten, mitten im Winter möglichst viel Krach zu erzeugen. (lacht) In dem Raum hatten wir keine Heizung und es war echt bitterkalt, aber selbst das wutschnaubende Gekeife der Hunde vor der Garage konnte uns nicht aufhalten. (lacht)
Neben meiner Arbeit finde ich aber trotzdem auch weiterhin etwas Zeit, um gleich in mehreren Bands zu spielen: Mit NIGHTPRAY, einer düster-atmosphärischen Band, habe ich erst vor kurzem ein Album veröffentlicht, richtig, und ein Mini-Album mit PROTEST URBAN, die in etwa die CONVERGE-Schiene fahren. Ich weiß, dass wir nicht wirklich wie die klingen, aber nur um in etwa den Stil festzulegen. In Kürze werde ich auch mit H8, der rumänischen Hardcore-Legende schlechthin, ein Album zum Fünfzehnjährigen als Bassist aufnehmen und für das nächste Jahr ist ein Longplayer mit CAP DE CRANIU geplant, die ziemlich durchgeknallten, modernen Grind spielen.
Ich habe übrigens mit Marius Costache, einem Freund, ein Internet-Label gegründet, auf dem wir Bands mit mehr oder weniger experimenteller Musik featuren und dort deren Alben kostenlos zum Download anbieten. Das ganze nennt sich Asiluum (www.asiluum.com). Dort gibt’s zum Beispiel auch das NIGHTPRAY-Album, auf dem uns Mr. Clandestine von DHG auf zwei Tracks unterstützt hat.
Ich merke schon, du lässt dich musikalisch nicht wirklich nur in eine Ecke drängen. Aber welche Bands oder Stile magst du persönlich am liebsten?
Oh… (überlegt) Fuck. Ich mag soviel Musik und so viele Bands. Es ist wirklich schwer, jetzt nur ein paar Namen zu nennen… Generell bevorzuge ich aber eher die düstere Marschrichtung. Also vielleicht MAYHEM, KREATOR, VIRUS, AT THE GATES, ARCTURUS, VOIVOD, GOJIRA und NAPALM DEATH.
Ich danke dir sehr, Costin, dass du etwas Zeit gefunden hast, um dieses Interview zu machen.
Vielen Dank, Jens.