Iced Earth
Der Diskographie-Check!
Special
Burnt Offerings (1995)
Nach der „Night Of The Stormrider“ folgte aufgrund von Vertragsstreitigkeiten eine mehrjährige Bandpause. Laut Jon Schaffer erklärt das, warum „Burnt Offerings“ schließlich so ein harter und düsterer Brocken geworden ist. Riffs wälzen sich sämig über apokalyptische Gitarren- und Keyboardbackgrounds, um schließlich in überaschenden Twists und Tempowechseln immer wieder aufs Neue zu explodieren. Massentauglich ist das nicht mehr.
Durch die lange Zwangspause konnten aber auch eine Menge Ideen in das Album einfließen. Das merkt man nicht nur im fantastischen Opener, sondern insbesondere im abschließenden „Dantes Inferno“, das über 16 Minuten hinweg immer neue Hammerriffs auf den Hörer hetzt. Die beiden Songs sind gleichzeitig die Highlights von „Burnt Offerings“. Der Rest gefällt, wenn man sich mit der unbarmherzig düsteren Gesamtatmosphäre anfreunden kann.
Zwei Lieder, die man kennen muss: „Burnt Offerings“, „Dantes Inferno“
Sammlungswürdig: Nein, hat eher Spin-Off-Charakter
Sänger: Matt Barlow (DIE charakteristische Stimme der Band)
Hier geht’s zum Review von ICED EARTH – Burnt Offerings
Zum nächsten Album: ICED EARTH – The Dark Saga (1996)
Galerie mit 16 Bildern: Iced Earth - Rock am Härtsfeldsee 2018
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Band | |
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Stile | Heavy Metal, Power Metal |
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Meiner Meinung nach sind die Burnt Offerings, die beiden neuen Scheiben mit Stu und vor allem Horrorshow (welche ich für sträflich unterbewertet halte) absolut Sammelungswürdig 😉 Und Days of Purgatory wurde vergessen, welches u.a. Neueinspielungen mit Matt enthält! Vernachlässigbar halte ich dagegen das Debüt sowie die Demons and Wizards Sachen.
‚Buurnt Offerings‘ als nicht sammlungswürdig zu bezeichnen war wohl als Scherz gemeint…
Also irgendwas stimmt mit dem Artikel nicht. „Burnt Offerings“ ist nicht sammlungswürdig aber die „Glorious Boredom“ schon? Das ist ein Scherz, oder? Was auch immer der Autor von der Scheibe hält, die „Burnt Offerings“ ist eines der wichtigsten Alben der Band und wird von vielen Fans als eines der besten empfunden.
Generell ist ein Artikel, in dem die „Sammlungswürdigkeit“ von Alben beurteilt werden soll, doch völlig sinnfrei, wenn er doch eh nur die Meinung des Autors widergibt.
Den groessten Schwachsinn habe ich im metalhammer zur neuen Metallica gelesen wo der Rezensent behauptet Metallica haetten mit der neuen Scheibe soviel Erfolg weil man so gut waere man muss schon ein extrem dummer Mensch sein um zu meinen das Erfolg irgendetwas mit Qualitaet zu tun hat das ist zu 99 Prozent reines Buisiness und nichts anderes aber diese Burnt Offerings Rezension sowas inkompetentes habe ich selten mal gelesen und bald mal jedes Iced Earth album als Schrott abzutun also das wird dem Schaffen des Herrn Schaffer keineswegs gerecht .Burnt offerings ist die fuer mich und meine Metalfreunde zumindest hier in Suedtirol klar beste Iced Earth Scheibe, something wicked,dark saga,night of the stormrider glorious burden auch alles zeitlose super metal klassiker.