Epica
Der große Diskografie-Check
Special
Omega (2021)
Über den heute erscheinenden Output habe ich an anderer Stelle schon einige Worte verloren, daher hier in aller Kürze: ja, EPICA haben die fünf Jahre nicht untätig herumgesessen, die Auszeit hat ihnen anscheinend geradezu gut getan. Manchmal braucht es nach einer solch fehlerfreien Karriere, wie sie die Niederländer hingelegt haben, auch einfach mal eine Rückbesinnung auf das bisher Geschaffene. Dies haben sie mit ihrer Biographie „The Essence of EPICA“ vorgelegt. Anschließend wurde dann noch das zehnjährige Jubiläum von „Design Your Universe“ gefeiert, um dann das neue Album als Einheit zu schreiben und einzuspielen.
Was man „Omega“ anhört: hier sitzt jeder Ton, die Band ist perfekt aufeinander eingespielt und die Pause haben sie genutzt, um neue Kraft zu tanken und auch in Zukunft weiter hochklassige Werke herauszubringen. EPICA sind mittlerweile in einer Liga mit NIGHTWISH zu verorten, was bedeutet: wer Symphonic Metal kennenlernen will, kommt um diese Band nicht mehr herum.
Sammlungswürdig: Ja.
Anspieltipps: Gaia, Code Of Life, Twilight Reverie – The Hypnagogic State
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Stile | Symphonic Metal |
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