Edge Of Sanity
Unser Diskografie-Check
Special
Der gute Dan hat uns auch noch ein paar sehr coole alte Band-Bilder zur Verfügung gestellt, die wir euch natürlich auch nicht vorenthalten wollen. Das erste davon wurde übrigens bisher noch nie veröffentlicht, ist also quasi eine Weltpremiere!
17.10.2018
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Band | |
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Stile | Death Metal, Progressive Death Metal |
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Hach, da schwappt die Nostalgie wieder hoch.
’91 kaufte ich mir „Nothing but Death Remains“ und danach jede Veröffentlichung bis ’96.
„Crimson“ lief mir damals überhaupt nicht rein. Im Nachhinein eher unverständlich, da heutzutage die Crimson-Teile meine volle Sympathie genießen. „Crimson I“ sorgte dafür, dass ich EoS nicht weiter großartig verfolgte.
Als „Crimson II“ erschien – mittlerweile mochte ich auch den ersten Teil – kaufte ich mir die Platte und zur Verwollständigung der Sammlung direkt „Infernal“ und „Cryptic“ dazu.
Mit dem Diskografie-Check stimm ich fast gänzlich überein. Lediglich „Nothing but Death Remains“ hat bei mir einen höheren Stellenwert. So ist das mit einer damals noch jungen Liebe …
Zu Review und des Meisters Einschätzung gibt es nix hinzuzufügen. Bis einschließlich Crimson sind die Werke von Edge of Sanity einfach unglaublich stark.
Eine überragende Band die leider nie den Status der ganz Großen erreicht hat. Sicher dem geschuldet, dass EoS nur selten auf Tour zu sehen waren. Hätte, in einer Zeit vor der totalen Vernetzung, sicher den Bekanntheitsgrad gesteigert. Schade eigentlich, ich hab sie leider auch nie zu Gesicht bekommen.
Nach Crimson hab ich EoS ehrlich gesagt auch nicht mehr wirklich verfolgt. Mit Crimson II liefern EoS dann aber doch nochmal einen würdigen Abschluss der Historie.
Mein Favorit : purgatory afterglow 10+