Dokken
Die Geschichte einer Hassliebe
Special
Breaking The Chains (1981/1983)
Die Karriere von DOKKEN beginnt recht holprig. Ursprünglich erscheint das Debütalbum „Breaking The Chains“ 1981 über das französische Label Carrere Records. 1983 folgt die Wiederveröffentlichung über Elektra Records mit leicht abgewandelter Tracklist. Beide Versionen eröffnen aber mit dem hymnischen Titelsong. „Breaking The Chains“ gehört zweifelsohne zu den bekanntesten Stücken des Albums. Kein Wunder, besticht es doch durch einen Mitsingrefrain und ein knackiges Mainriff, wie es eben nur von George Lynch kommen kann. Dazu gesellt sich ein Gitarrensolo, das durch geschmackvolle Licks glänzt. Alle Trademarks von DOKKEN sind in diesem Song bereits vereint. Dass die Band mit der Platte trotzdem unter dem Radar fliegt, ist angesichts von mittelmäßigen Stücken wie „Felony“, „I Can’t See You“ oder „In The Middle“ allerdings wenig überraschend. Die Verkaufszahlen fallen enttäuschend aus und DOKKEN scheinen vor dem Aus zu stehen, noch bevor ihre Karriere überhaupt richtig begonnen hat.
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In dieser Zeit der Hairspray Millionenseller bin ich aufgewachsen und Dokken waren fuer immer Lichtjahre besser als fuerchterliches Zeug wie Poison, aber in dieser Zeit total umgehauen haben mich erst Klassiker wie Lethal-programmend oder Sanctuary-into the mirror black, bald danach kam auch Into the depths of sorrow von Solitude Aeturnus damit hat auch meine Liebe zum Doom begonnen