Die 10 ...
Die zehn besten Trios

Special

MOTÖRHEAD

Ja gut, MOTÖRHEAD waren so erwartbar, dass sie am besten direkt am Anfang genannt werden. Aber wem kann man es verdenken. Die Bande um Lemmy Killmister ist unbestreitbar das wichtigste Metal-Trio aller Zeiten. Da gab es insbesondere zwei Inkarnationen, welche die Bandgeschichte geprägt haben: Diejenige mit „Fast“ Eddie Clarke und Phil Taylor, welche die Klassikeralben aufgenommen haben, die das Fundament für den Kultstatus der Gruppe gelegt haben. Und dann wäre da noch die letzte Besetzung mit Phil Campbell und Mikkey Dee. Wenig hängen geblieben ist aus der Zeit von 1984 bis 1995, da leisteten sich die Briten mit Michael „Würzel“ Burston tatsächlich einen zweiten Gitarristen. Apropros ehemalige Trios.

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06.01.2022

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Sodom, Destruction, Night Demon, Sanhedrin, Venom, Raven, Exciter und Kiss auf Tour

27.12.24metal.de präsentiertEvil Obsession 2024 - Sodom & Special GuestsSodom, Hellripper, Bonded und TyranthropeTurbinenhalle, Oberhausen
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17 Kommentare zu Die 10 ... - Die zehn besten Trios

  1. dan360 sagt:

    Wo sind Dying Fetus?! Die zerlegen live alles!

  2. doktor von pain sagt:

    Ist ja alles mal wieder Geschmackssache. Aber warum einen der zehn Plätze für die ollen Kiss verschwenden, die eigentlich gar kein Trio sind und nur notgedrungen mal zu dritt aufgetreten sind (wenn ich das richtig verstehe)?

  3. Stormy sagt:

    Kiss, weil die mal ausnahmsweise nur zu dritt aufgetreten sind unter „Die zehn besten Trios“ aufführen, aber Rush außen vor lassen, kann man nur noch schwer mit „persönlichem Geschmack“ und „alles ist subjektiv“ erklären.

  4. onlythewindremembers sagt:

    Da hätten Behemoth noch eher gepasst, aber nun ja, dann eben Kiss, haha.

  5. doktor von pain sagt:

    Oder ZZ Top, wenn es schon eine Opa-Rockband sein soll. Kaum eine andere Truppe dürfte so lange in unveränderter Trio-Besetzung unterwegs gewesen sein.

  6. motley_gue sagt:

    Celtic Frost irgendwer?
    Immortal?
    Über lange Zeit auch Rage?

    Und immerhin haben Metallica mit „and justice for all“ auch ein Album als Trio aufgenommen ☝️

    Tatsächlich gäbe es da viele Bands, die zumindest mal eine längere Trio-Phase hatten. Aber Kiss mit zwei von hunderten Konzerten???

  7. Vlad_the_Impala sagt:

    Rush, Motörhead, King’s X, Nirvana und ZZ Top … das wären wohl so meine vorrangigsten Geistesblitze in dieser Rubrik.

  8. LastSatai sagt:

    Das Motörheadvideo muss gelöscht werden. Also das geht ja mal gar nicht, der küsst da einfach die viel jüngere Frau und fragt nichtmal nach der Erlaubnis. Das ist Sexismus in seiner pervertiertesten Form. Ich muss mich echt Wundern was die Metal.de Redaktion alles gutzuheißen scheint.

    So, Spaß beiseite. Metal on.

    Die Diskussion über die besten Bands überlasse ich lieber den üblichen Verdächtigen 😛

  9. LastSatai sagt:

    „Besucher:innen“ endlich kann ich den Sack nach genug Zweifeln hier zumachen. YO, ihr seid Metal. Traurig was aus diesem Magazin wurde. Wokepunkte und Gratismoral +10. Hauptsache man dümpelt mit an der Hand abzählbaren Komentartoren rum. PFUI.

  10. nili68 sagt:

    Ich finde das gendern zwar auch albern, aber du kennst ja den Spruch: Wenn’s dir hier nicht gefällt.. Die sind sich schon bewusst, dass das kontrovers ist und werden das wegen uns nicht ändern. Ertragen oder gehen. Da gibt es Dinge, für die es sich mehr lohnt zu kämpfen. Gegen div. Corona-Maßnahmen z.B…

  11. LastSatai sagt:

    Tja, dann werde ich wohl gehen. Denn mit Metal hat das nichts zu tun. Nur für Leute. die meinen ALLES muss politisch sein.
    Ich finde es wirklich schade, da ich Metal.de seit mehr als 10 Jahren nutze um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Auch habe ich gern Kritiken zu Alben gelesen, während ich sie hörte und diese verglichen.

    Metal war immer gegen den poltischen Zeitgeist, aber da der Druck gerade derart groß gegen jede andere Denke abseits der Politik geht, habt ihr euch wohl entschlossen lieber auf Nummer sicher zu gehen.
    Hauptsache auf der Linie mitschwimmen und nichts gewinnen, bis auf ein paar woke Anhänger, die Metal von Grundauf „fragwürdig“ empfinden. Gratulation.

  12. nili68 sagt:

    >Metal war immer gegen den poltischen Zeitgeist<

    Früher vielleicht mal.. oder war das auch nur Wunschdenken? Mir kommt das manchmal so vor, dass bei allem wilden Gehabe, gerade im Metal besonders viele Spießer unterwegs sind. Man hat's halt nötig, durch den Metal seine rebellische Seite auszuleben, weil man sich das in echt nicht traut.. oder so. In echt sind die alle ganz fügsam und lieb.

  13. LastSatai sagt:

    Du hast mich überzeugt. Keine Festivals mehr für mich. Spaß haben nur die anderen, bösen, allesfeindlichen.

  14. Interkom sagt:

    @Last
    Also die „Sprachpolizei“ treibt dich in den Widerstand, weil sie nicht so schreiben wie du es gerne hättest? Alles wird in den politischen Kontext gesetzt, den du hier mit konstruierst? Dank der Tränenfälle der Anti-Gender-Volksfront sind Dürreperioden in den nächsten Jahren trotz Klimawandels unwahrscheinlicher geworden. Vielen Dank dafür.

  15. Stormy sagt:

    @Last
    Werd erwachsen.

  16. onlythewindremembers sagt:

    Ich weiß ja nicht, was lustiger ist. Ständig dieses „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“-Gejammer oder dieses Mimimi, wenn jemand gendert und sich so mancher in seiner Männlichkeit angegriffen fühlt.

    Btw. Last: Kein Schwein zwingt dich dazu, dass du ebenfalls gendern musst. Und wenn du nicht willst, dann ist es eben so. Aber nur weil es dich stört musst du nicht gleich eine Grundsatzdiskussion daraus machen oder irgendeinen politischen Zwang darin suchen. Kuss auf die Kuss. :*

  17. Tannenbaum sagt:

    Rage mit Schmidt oder Smolski waren starke Trios, klangen immer fett. Wenn Sodom und Destruction dabei sind kann man Rage nicht außen vor lassen . S