Die besten Alben 2015
Teil III: Platz 10 - 01

Special

Platz 02: TAU CROSS – Tau Cross

Die besten Alben 2015

TAU CROSS haben ein astreines Debüt abgeliefert, das sich nicht recht einordnen lassen möchte und durch die Kombination von kräftigen Thrash- und Punk-Momenten, dem absolut geilen – anders kann man es nicht nennen – Gesang von Rob Miller und viel Abwechslung überzeugen kann. Wollen wir mal sehen, was uns TAU CROSS in Zukunft auftischen werden, mit ihrem Debüt haben sie alles richtig gemacht.“

(Fabian Schneider)

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29.12.2015

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6 Kommentare zu Die besten Alben 2015 - Teil III: Platz 10 - 01

  1. antiWelt sagt:

    Eine im Vergleich zu anderen Top 10 Listen erfrischend andere Auswahl. Mit den ersten Plätzen hab ich abgesehen von Tau Cross, die aber an mir vorbei gegangen sind, so gar nicht gerechnet. Meiner Meinung nach fehlt eindeutig SULPHUR AEON – GATEWAY TO THE ANTISPHERE. Besonders wenn ich die vielen guten aber nicht sehr guten 8/10 Alben sehe, die die letzten Plätze ausmachen. Das liegt aber wohl an der Gemeinschaftsabstimmung, bei der immer der beste Kompromiss gewinnt.

  2. Inter sagt:

    A Passage To Rhodesia kam doch 2014 raus, oder?

  3. antiWelt sagt:

    Ja, die limitierte erste Box Version schon, aber 2015 gab es einen 2. Release zu einem „normalen“ CD Preis.

  4. hypnos sagt:

    ich kann mich mit der Aufstelllung nicht so sehr anfreunden…folgende Highlights des letzten Jahres fehlen mir in den Top 10:
    Antimatter – Judas Table
    Kontinuum – Kyrr
    Helheim – raunijaR
    My Dying Bride – Feel The Misery
    Secrets Of The Moon – Sun
    Amorphis – Under The Red Cloud
    Arcturus – Arcturian
    Thy Catafalque – Sgurr
    A Forest Of Stars – Beware The Sword You Cannot See
    Manes – Be All End All

  5. Alex Klug sagt:

    Hey hypnos,

    check mal Teil 1 und 2, einige der von dir genannten Alben sind da auch noch platziert.

  6. Thorsten sagt:

    Plague Within von Paradise Lost hat es nicht in die Top 30 geschafft aber die lahme Scheibe von Annihilator schon? Muss man nicht verstehen, ist sicher auch in gewissem Maße Geschmackssache, aber dass das Album von Paradise Lost da nicht auftaucht wundert mich schon.