Die 10 ...
Must-Haves auf Festivals
Special
8. Richtiger Zeltplatz
Regeln: Pro Person fünf Bands, Backpatch gibt drei Punkte, Shirt zwei, kleiner Patch oder Button (sofern zweifelsfrei erkennbar) einen; gemeinhin gilt beim Bandnamen-Tennis die Distanz Best-of-Five in Anlehnung an die Grand Slam-Turniere.
Damit sich das Ganze nicht unverhältnismäßig hinzieht, ist ein Zeltplatz in Wegesrand-Lage unerlässlich, da Laufkundschaft garantierend. Die (statischen) Zeltnachbarn wechseln ihr Outfit schließlich genauso oft wie du selbst und alle anderen mit einem Rest an Selbstachtung …
Anmerkung: Es kann sich im Sinne der Spannung als geschickt erweisen, Bands auszuschließen, die mit „MET“ oder „MAI“ bzw. „IRO“ beginnen.
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Du hast die gute alte, Verstopfung verursachende, Zartbitterschokolade vergessen. Gerade wenn man irgendwo in der Taiga campt und kein Dixie in Sicht ist, kann sie ein Lebensretter sein.
Also meiner Meinung nach sind Dosenravioli das einzig legitime Festivalessen. Schmeckt im Notfall auch kalt und sorgt für einen ausgewogenen Stoffwechseln, da braucht man weder Bitterschokolade für den Notfalldarmverschluss noch Backobst für die Beschwörung einen befreienden Rüttelschisses.
Boah nee! Dosenravioli sind für mich eine Hürde zum Festival. Mit das Widerlichste, das fälschlicherweise als Nahrungsmittel deklariert wurde.
Linsensuppe ist der shit!
Und fertigmenüschalen.und chinanudelsuppe.
Aber mit Ravioli kann man mich mittlerweile jagen..
Da esse ich lieber das Steak das über Nacht auf dem Grill vergessen wurde
Genau das ist das Problem, Linsensuppe ist im wahrsten Sinne des Wortes „der Shit“ :). Ich finde man sollte die auf Festivals ohnehin schon strapazierte Verdauung nicht noch mit Sachen wie Bitterschokolade, Backpflaumen oder Linsensuppe piesacken, sonst quält man sich entweder mit Magenschmerzen oder steht im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals in der Scheiße. Wie sagt man im Rheinland: „Wat kütt dat kütt.“
That said: Feuchte Tücher, eine Anleitung zur perfekten Anwendung gibt es in Deadpool 2. 😉
Im Rheinland sagt man viel wenn der Tag lang ist. Ich konter ich mal mit:
Et hätt no immer jot jejange!
Was man nicht behaupten kann wenn mein ohnehin geschundener festivalkörper dann auch noch mit Ravioli umgehen muss.
Mit Linsensuppe kommt der klar.
So bleibt mehr für uns beide 😉
Ausserdem gibt es noch ganz andere Widerlichkeiten auf Festivals, wie zb frosties mit Radler zum Frühstück.
Ein bekannter schwört darauf, mir wird schon übel wenn ich daran denke.